Schafberg - Muottas Muragl
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Trailrun vor dem Zmorge bei Traumwetter
Das Engadin ist einfach wunderschön. Vor allem an einem glasklaren, kalten Morgen. Der Familienausflug auf den Camping Punt Muragl war relativ spontan, und dies traf auch zu auf meine "Tour" vor dem Frühstück auf einer logischen Route, die ich mit Xinyca erst letzten Oktober schon gemacht hatte.
Irgendwie schon fast wie gewohnt von den letzten Wochenenden steige ich um 5 Uhr in die Trailrunners und bin weg, während die Familie noch den verdienten Schlaf geniesst. Zuerst gut zwei Kilometer flach gegen Pontresina, bevor der schöne Weg in vielen Kehren gegen den Schafberg beginnt. Der Piz Palü leuchtet schon vor halb 6 Uhr in den grellsten Rottönen und bei meinem Aufstieg glänzen immer mehr Gipfel in der flachen Sonne eines glasklaren Morgens - es ist ein Traum! Die 1000 Höhenmeter zur Segantinihütte sind fast zu schnell überwunden. Auf einem steinigen Trail runter nach Margun und ein letzter Anstieg zum Muottas Muragl. Der steile Abstieg zurück nach Punt Muragl macht Spass, da man's laufen lassen kann, geht aber in die Beine. Den unteren Teil lege ich wie gewohnt auf dem alten Weg entlang der Standseilbahn zurück.
Durchgangszeiten:
Zeltplatz Punt Muragl: 5.03
Segantinihütte (via Schafberg): 6.17
Punt Muragl (via Muottas Muragl): 7.07
Das Engadin ist einfach wunderschön. Vor allem an einem glasklaren, kalten Morgen. Der Familienausflug auf den Camping Punt Muragl war relativ spontan, und dies traf auch zu auf meine "Tour" vor dem Frühstück auf einer logischen Route, die ich mit Xinyca erst letzten Oktober schon gemacht hatte.
Irgendwie schon fast wie gewohnt von den letzten Wochenenden steige ich um 5 Uhr in die Trailrunners und bin weg, während die Familie noch den verdienten Schlaf geniesst. Zuerst gut zwei Kilometer flach gegen Pontresina, bevor der schöne Weg in vielen Kehren gegen den Schafberg beginnt. Der Piz Palü leuchtet schon vor halb 6 Uhr in den grellsten Rottönen und bei meinem Aufstieg glänzen immer mehr Gipfel in der flachen Sonne eines glasklaren Morgens - es ist ein Traum! Die 1000 Höhenmeter zur Segantinihütte sind fast zu schnell überwunden. Auf einem steinigen Trail runter nach Margun und ein letzter Anstieg zum Muottas Muragl. Der steile Abstieg zurück nach Punt Muragl macht Spass, da man's laufen lassen kann, geht aber in die Beine. Den unteren Teil lege ich wie gewohnt auf dem alten Weg entlang der Standseilbahn zurück.
Durchgangszeiten:
Zeltplatz Punt Muragl: 5.03
Segantinihütte (via Schafberg): 6.17
Punt Muragl (via Muottas Muragl): 7.07
Tourengänger:
Delta
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