Alperschällihorn, 3039 m
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Sarah wollte unbedingt noch eine Tour im Anarosagebiet machen - auf dem Anarosa war ich am 13. September, somit viel die Wahl auf das Alperschällihorn...eine gute Wahl. Die Temperaturen, die Fernsicht, der Berg präsentierte sich heute wie im Bilderbuch.
Wir stiegen zur Alperschällilücke (2614 m) auf. Von dort zuerst gegen Süden bis an die Geröllfelder heran. Nun östlich haltend gegen das steile Felsband ansteigen und den gut begehbaren Durchstieg (rechts hoch) suchen (mit Steinmann markiert). Am oberen Ende steht ein weiterer Steinmann der das zweite Geröllfeld begrenzt. Zum höchsten Punkt des Geröllfeldes steigen, von dort links hoch und wieder rechts auf den Grat hinaus queren (Steinmann). Nun dem Grat mehr oder weniger bis zum Gipfel entlang.
Der Anstieg ist durch das Abschmelzen der Firnfelder wesentlich einfacher geworden. Einzig die Geröllfelder mit viel instabilem Gestein zwingen manchmal zur Vorsicht.
Das Alperschällihorn ist für mich einer der schönsten Berge, inmitten von herrlichen, wenig begangenen Gipfeln im Gebiet des Anarosa.
Wir stiegen zur Alperschällilücke (2614 m) auf. Von dort zuerst gegen Süden bis an die Geröllfelder heran. Nun östlich haltend gegen das steile Felsband ansteigen und den gut begehbaren Durchstieg (rechts hoch) suchen (mit Steinmann markiert). Am oberen Ende steht ein weiterer Steinmann der das zweite Geröllfeld begrenzt. Zum höchsten Punkt des Geröllfeldes steigen, von dort links hoch und wieder rechts auf den Grat hinaus queren (Steinmann). Nun dem Grat mehr oder weniger bis zum Gipfel entlang.
Der Anstieg ist durch das Abschmelzen der Firnfelder wesentlich einfacher geworden. Einzig die Geröllfelder mit viel instabilem Gestein zwingen manchmal zur Vorsicht.
Das Alperschällihorn ist für mich einer der schönsten Berge, inmitten von herrlichen, wenig begangenen Gipfeln im Gebiet des Anarosa.
Tourengänger:
roko
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