Seekarkreuz (1601m) über Mariaeck
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In dieser Gegend bin ich immer mal wieder, unten etwas zähe Waldgebiete, oben dann aber nette Ausblicke. Heute wollte ich mal wieder auf das Seekarkreuz, und zwar über Mariaeck.
Unten geht es nett los, vor allem wenn man Forststraßen meidet und über Wiesen und der alten Fichte aufsteigt. Auch danach kann man die Forststraße meist abkürze, doch der Wald ist etwas eintönig. Dann kommt man aus dem Wald heraus und es geht hinauf zum Sattel von Mariaeck.
Die meisten Spuren wenden sich nach rechts, links gehen nur weinige Spuren, dabei ist es landschaftliche sehr schön und bei Schnee durchaus auch etwas anspruchsvoll, aber gut zu meistern (T3 bei Schnee). Dann wird der Grat milder und man wandert hinüber zum aussichtsreichen Gipfel.
Hinunter geht es dann über den Normalweg zur Lenggrieser Hütte. Hinab dann über den Grasleitensteig und mal ehrlich, der hat seinen Namen nicht mehr verdient, denn man hat den Steig einfach weggefräst und eine Schotterpiste drüber gelegt, pfui deifi.
Ich will aber eh links hinab, auf alten Karten ist noch ein Steig eingezeichnet. Tatsächlich finde ich den Steig größteils verschüttet unterhalb der Monsterpiste und auch ein verwachsenens Schild. Also nix wie hinab, nur um weiter unten auf einer ebenfalls neuen Piste zu landen. Na, dann eben ab ins Gebüsch und weglos hinab in den Bachgraben. Auf der anderen Seite treffe iach auf einen Waldweg, der mich bergab wieder zu meinen Aufstiegsweg bringt.
Unten geht es nett los, vor allem wenn man Forststraßen meidet und über Wiesen und der alten Fichte aufsteigt. Auch danach kann man die Forststraße meist abkürze, doch der Wald ist etwas eintönig. Dann kommt man aus dem Wald heraus und es geht hinauf zum Sattel von Mariaeck.
Die meisten Spuren wenden sich nach rechts, links gehen nur weinige Spuren, dabei ist es landschaftliche sehr schön und bei Schnee durchaus auch etwas anspruchsvoll, aber gut zu meistern (T3 bei Schnee). Dann wird der Grat milder und man wandert hinüber zum aussichtsreichen Gipfel.
Hinunter geht es dann über den Normalweg zur Lenggrieser Hütte. Hinab dann über den Grasleitensteig und mal ehrlich, der hat seinen Namen nicht mehr verdient, denn man hat den Steig einfach weggefräst und eine Schotterpiste drüber gelegt, pfui deifi.
Ich will aber eh links hinab, auf alten Karten ist noch ein Steig eingezeichnet. Tatsächlich finde ich den Steig größteils verschüttet unterhalb der Monsterpiste und auch ein verwachsenens Schild. Also nix wie hinab, nur um weiter unten auf einer ebenfalls neuen Piste zu landen. Na, dann eben ab ins Gebüsch und weglos hinab in den Bachgraben. Auf der anderen Seite treffe iach auf einen Waldweg, der mich bergab wieder zu meinen Aufstiegsweg bringt.
Tourengänger:
Tef
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