Blaser und Peilspitze
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Zwei Gipfel vor dem Frühstück bei regnerischen Bedingungen
Während der letzten, sonnigen Tagen unserer kurzen Familien-Ferien im wunderschönen Gschnitztal hatte es nicht für längere Ausflüge auf den Trails gereicht. Obwohl graues und kühles Wetter angesagt war, stellte ich den Wecker dennoch, um vor dem Zmorge ein paar Höhenmeter zu sammeln. Blaser und Peilspitze sind zwei einfach erreichbare Gipfel, die - ohne Nebel - sehr schöne Ausblicke bieten würden. An einem regnerischen Morgen steht dann primär die Bewegung im Vordergrund, auch wenn die Route, vor allem im zweiten Teil der Tour, abwechslungsreich ist.
In der Dämmerung laufe ich von der Haustür auf den Strässchen ins Dorf Trins und dann auf einem breiten, steilen Weg gegen den Adlerblick. Schon nach 5 Minuten fallen die ersten Regentropfen... Der Abstecher auf einem Pfad zum Adlerblick lohnt sich nur bedingt. Dort gibt es eine Aussichtsplattform, aber speziell ist das nicht, besonders, wenn Nebel im Gschnitztal liegt. Steiler geht es auf eine Hochebene, wo ich alle meine Kleider auspacken muss, denn mittlerweile regnet es stärker und Wind kommt auf. Das Strässchen gegen die Blaserhütte ist nicht sehr romantisch, aber man kann immer wieder abkürzen. Den Blaser-Gipfel erreiche ich schliesslich im dichten Nebel. Auf schönen Trails geht es nun weiter zur Peilspitze (ebenfalls Nebel). Erst war ich mir unsicher ob der Übergang zum Kalbenjoch noch Schneefelder hat und bei den nassen Bedingungen machbar ist, doch das ist kein Problem. Das Weglein ist an einigen Stellen mit Stahlseilen versichert und geht nur kurz gegen T3. In effizientem Abstieg vom Kalbenjoch das Tal runter und am Schluss über den mir mittlerweile sehr gut bekannten Jubiläumsweg am Sarntheim Wasserfall vorbei zurück nach Galtschein.
Durchgangszeiten:
Trins (Galtschein): 5.14
Blaser (via Adlerblick): 6.40
Peilspitze: 7.10
Trins (via Kalbenjoch, Sarntheim Wasserfall): 7.58
Während der letzten, sonnigen Tagen unserer kurzen Familien-Ferien im wunderschönen Gschnitztal hatte es nicht für längere Ausflüge auf den Trails gereicht. Obwohl graues und kühles Wetter angesagt war, stellte ich den Wecker dennoch, um vor dem Zmorge ein paar Höhenmeter zu sammeln. Blaser und Peilspitze sind zwei einfach erreichbare Gipfel, die - ohne Nebel - sehr schöne Ausblicke bieten würden. An einem regnerischen Morgen steht dann primär die Bewegung im Vordergrund, auch wenn die Route, vor allem im zweiten Teil der Tour, abwechslungsreich ist.
In der Dämmerung laufe ich von der Haustür auf den Strässchen ins Dorf Trins und dann auf einem breiten, steilen Weg gegen den Adlerblick. Schon nach 5 Minuten fallen die ersten Regentropfen... Der Abstecher auf einem Pfad zum Adlerblick lohnt sich nur bedingt. Dort gibt es eine Aussichtsplattform, aber speziell ist das nicht, besonders, wenn Nebel im Gschnitztal liegt. Steiler geht es auf eine Hochebene, wo ich alle meine Kleider auspacken muss, denn mittlerweile regnet es stärker und Wind kommt auf. Das Strässchen gegen die Blaserhütte ist nicht sehr romantisch, aber man kann immer wieder abkürzen. Den Blaser-Gipfel erreiche ich schliesslich im dichten Nebel. Auf schönen Trails geht es nun weiter zur Peilspitze (ebenfalls Nebel). Erst war ich mir unsicher ob der Übergang zum Kalbenjoch noch Schneefelder hat und bei den nassen Bedingungen machbar ist, doch das ist kein Problem. Das Weglein ist an einigen Stellen mit Stahlseilen versichert und geht nur kurz gegen T3. In effizientem Abstieg vom Kalbenjoch das Tal runter und am Schluss über den mir mittlerweile sehr gut bekannten Jubiläumsweg am Sarntheim Wasserfall vorbei zurück nach Galtschein.
Durchgangszeiten:
Trins (Galtschein): 5.14
Blaser (via Adlerblick): 6.40
Peilspitze: 7.10
Trins (via Kalbenjoch, Sarntheim Wasserfall): 7.58
Tourengänger:
Delta
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