Brecherspitz Überschreitung West-Ost
|
||||||||||||||||||||||
Mal schaun was so geht im Spitzinggebiet. Letztendlich ging es mal wieder Richtung Firstalmen, Ziel war der Bodenschneid. Doch oben bei den Almen angekommen, war mir die Schneelage in der Mulde und dem steilen Anstieg auf der Ostseite nördlich des Gipfels doch nicht gut genug einsehbar.
Na, dann halt wieder auf die Brecherspitze, am Grat lag deutlich weniger Schnee als vor einem Jahr und als ich oben am Gipfel eine Spur über den Ostgrat hochkommen sah, dachte ich mir, probiere das mal im Abstieg, dann hast auch Abwechslung. Den Ostgrat kannte ich nämlich noch gar nicht.
Ich spar mir also die Beschreibung bis zum Gipfel über den Normalweg, den findet man ja eh. Die Aussicht vom Gipfel ist wirklich sehr hübsch und umfassend, neben vielen Gipfeln sieht man auch den Schliersee.
Der Abstieg über den Ostgrat ist zunächst ein vorsichtiges Stapfen zwischen Latschen, später wird der Schnee weniger, doch einige vereiste Stellen erfordern erhöhte Aufmerksamkeit, denn das Gelände ist steil.
Dann wird es etwas anspruchsvoller und es gibt a bissal was zum Kraxeln und noch weiter unten kommt die Schlüsselstelle, wo eine Felsstufe überwunden werden muß. Hier ist zum Glück alles schneefrei.
Danach wird es aber nochmal zum Gestapfe, der Schnee trägt nicht mehr besonders, die Spur ist schwer zu erkennen. Aber es wird nun im Wald flacher und zuletzt kommt man direkt beim Sattel wieder heraus.
Fazit: ist kein Winterwandergelände, bei Eis und Schnee in den Schlüsselstellen wird es schnell gefährlich, heute ging es, aber T4- war es schon.
Na, dann halt wieder auf die Brecherspitze, am Grat lag deutlich weniger Schnee als vor einem Jahr und als ich oben am Gipfel eine Spur über den Ostgrat hochkommen sah, dachte ich mir, probiere das mal im Abstieg, dann hast auch Abwechslung. Den Ostgrat kannte ich nämlich noch gar nicht.
Ich spar mir also die Beschreibung bis zum Gipfel über den Normalweg, den findet man ja eh. Die Aussicht vom Gipfel ist wirklich sehr hübsch und umfassend, neben vielen Gipfeln sieht man auch den Schliersee.
Der Abstieg über den Ostgrat ist zunächst ein vorsichtiges Stapfen zwischen Latschen, später wird der Schnee weniger, doch einige vereiste Stellen erfordern erhöhte Aufmerksamkeit, denn das Gelände ist steil.
Dann wird es etwas anspruchsvoller und es gibt a bissal was zum Kraxeln und noch weiter unten kommt die Schlüsselstelle, wo eine Felsstufe überwunden werden muß. Hier ist zum Glück alles schneefrei.
Danach wird es aber nochmal zum Gestapfe, der Schnee trägt nicht mehr besonders, die Spur ist schwer zu erkennen. Aber es wird nun im Wald flacher und zuletzt kommt man direkt beim Sattel wieder heraus.
Fazit: ist kein Winterwandergelände, bei Eis und Schnee in den Schlüsselstellen wird es schnell gefährlich, heute ging es, aber T4- war es schon.
Tourengänger:
Tef
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)