Dejenstogg im 2. Versuch
|
||||||||||||||||||
Der Parkplatz Vorder Ruestelchopf 851m dient zur Zeit als Bauplatz . Da Sonntag ist, parken wir trotzdem auf dem Parkplatz.
Nach Ober Herberig 1199m verlassen wir den Weg und folgen anfangs noch Spuren Richtung Rinderband und der Route 153. Schnell zieht es uns aber über die Schadenbaa (könnte der Name der Felsstufen sein), steil gewinnen wir Runsen und Stufen. Immer wenn wir denken, jetzt müssen wir umdrehen, bietet sich eine nächste Möglichkeit. Irgendwann stehen wir dann auf den Christisplanggen, unweit unter dem Normalweg (was wir erst später bestätigt bekommen). Die letzte Stufe ist sehr steil und es zu riskieren wieder absteigen zu müssen, lässt uns zum Schluss kommen, dass ein Abbruch die bessere Variante ist.
So steigen wir ca. 350hm wieder ab und begeben uns auf den Wanderweg. Es geht an Schwämmli, Lochstafel und Schiterböden vorbei und nun verlassen wir den Wanderweg wieder. Die weissblauweiss Markierungen sind nicht offiziell aber führen einen sicher in die Westflanke. Den letzten Felsaufbau umgeht man südlich, sehr exponiert aber auf gut befestigtem Untergrund. Am Schluss verleidet einen ein gut gestufter Kamin zum kraxeln, diesen muss man(n) aber links liegen lassen und dem Gipfelgrat zum höchsten Punkt folgen.
Nach Ober Herberig 1199m verlassen wir den Weg und folgen anfangs noch Spuren Richtung Rinderband und der Route 153. Schnell zieht es uns aber über die Schadenbaa (könnte der Name der Felsstufen sein), steil gewinnen wir Runsen und Stufen. Immer wenn wir denken, jetzt müssen wir umdrehen, bietet sich eine nächste Möglichkeit. Irgendwann stehen wir dann auf den Christisplanggen, unweit unter dem Normalweg (was wir erst später bestätigt bekommen). Die letzte Stufe ist sehr steil und es zu riskieren wieder absteigen zu müssen, lässt uns zum Schluss kommen, dass ein Abbruch die bessere Variante ist.
So steigen wir ca. 350hm wieder ab und begeben uns auf den Wanderweg. Es geht an Schwämmli, Lochstafel und Schiterböden vorbei und nun verlassen wir den Wanderweg wieder. Die weissblauweiss Markierungen sind nicht offiziell aber führen einen sicher in die Westflanke. Den letzten Felsaufbau umgeht man südlich, sehr exponiert aber auf gut befestigtem Untergrund. Am Schluss verleidet einen ein gut gestufter Kamin zum kraxeln, diesen muss man(n) aber links liegen lassen und dem Gipfelgrat zum höchsten Punkt folgen.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare