Wanderung über den Breitenberg (1838 m / +890 hm)
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Der Breitenberg bei Pfronten ist touristisch gut erschlossen, und auf der Ostseite kann man mit einer Seilbahn und anschließendem Sessellift hochfahren. Ein Teil meiner Reisegruppe, die heute den Breitenberg besuchte, war dann auch bequem und nutzte die Seilbahn. Die übrigen Teilnehmer, zu denen ich gehörte, stiegen jedoch vom Tal aus auf, so wie es sich für einen Berg gehört.
Start war an einem kleinen Parkplatz an der Straße südlich der Fallmühle. Wir fuhren mit einem gecharterten Bus dorthin, denn Linienverkehr gibt es dort nicht. Eine Anreise per Auto wäre natürlich möglich, aber dann müsste man später wieder dorthin zurück und könnte nicht den Breitenberg als Streckenwanderung in Längsrichtung überqueren, wie wir es taten.
Gleich beim Parkplatz beginnt ein schmaler Wanderweg, der etwas steinig und stufig aufwärts führt. Nach längerem Aufstieg erreichten wir so den Kamm des Breitenbergs. Der Kamm ist relativ breit und abgerundet, so dass man mal nach links und mal nach rechts Aussicht, aber nicht beides zugleich. Nach weiterem sanftem Anstieg entlang des Kamms erreichten wir schließlich den Gipfel des Breitenbergs, auf dem die Ostlerhütte steht. Dort trafen wir auch den per Seilbahn hochgekommenen Teil der Gruppe. Die Hütte war heute leider geschlossen, aber von der dortigen Terasse kann man schön nach Norden hinunter auf Pfronten schauen, und nach Süden zum deutlich höher aufragenden Aggenstein.
Anschließend gingen wir auf einem weit nach Süden ausholenden Bogen hinunter bis an den Fuß der eindrucksvollen Aggenstein-Nordwand. So vermieden wir den stark frequentierten von der Seilbahn kommenden Hauptweg. Schließlich kamen wir zur Bergstation der Seilbahn, wo wir in der dortigen Hochalphütte einkehren konnten. An den Wirt der Hütte und seine derbe Art muss man sich allerdings erst gewöhnen, man weiß nie, ob er etwas scherzhaft oder ernst meint. Anschließend fuhren wir mit der Seilbahn ins Tal hinunter, und wanderten entlang der Vils nach Pfronten zurück.
Start war an einem kleinen Parkplatz an der Straße südlich der Fallmühle. Wir fuhren mit einem gecharterten Bus dorthin, denn Linienverkehr gibt es dort nicht. Eine Anreise per Auto wäre natürlich möglich, aber dann müsste man später wieder dorthin zurück und könnte nicht den Breitenberg als Streckenwanderung in Längsrichtung überqueren, wie wir es taten.
Gleich beim Parkplatz beginnt ein schmaler Wanderweg, der etwas steinig und stufig aufwärts führt. Nach längerem Aufstieg erreichten wir so den Kamm des Breitenbergs. Der Kamm ist relativ breit und abgerundet, so dass man mal nach links und mal nach rechts Aussicht, aber nicht beides zugleich. Nach weiterem sanftem Anstieg entlang des Kamms erreichten wir schließlich den Gipfel des Breitenbergs, auf dem die Ostlerhütte steht. Dort trafen wir auch den per Seilbahn hochgekommenen Teil der Gruppe. Die Hütte war heute leider geschlossen, aber von der dortigen Terasse kann man schön nach Norden hinunter auf Pfronten schauen, und nach Süden zum deutlich höher aufragenden Aggenstein.
Anschließend gingen wir auf einem weit nach Süden ausholenden Bogen hinunter bis an den Fuß der eindrucksvollen Aggenstein-Nordwand. So vermieden wir den stark frequentierten von der Seilbahn kommenden Hauptweg. Schließlich kamen wir zur Bergstation der Seilbahn, wo wir in der dortigen Hochalphütte einkehren konnten. An den Wirt der Hütte und seine derbe Art muss man sich allerdings erst gewöhnen, man weiß nie, ob er etwas scherzhaft oder ernst meint. Anschließend fuhren wir mit der Seilbahn ins Tal hinunter, und wanderten entlang der Vils nach Pfronten zurück.
Tourengänger:
WolfgangM

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