Seekarkreuz über Maria Eck
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Auf dem Seekarkreuz waren wir zwar schon ein paar mal, wir haben aber noch nie die Route über Maria Eck genommen. Dabei dürfte dies wahrscheinlich der spannendste Anstieg sein.
Wir verzichten auf das Gerangel am Waldparkplatz und starten an der Bushaltestelle beim Papyrer in Fleck, folgen der Beschilderung nach Osten Richtung Maria Eck. Statt der langweiligen Forstweg-Schleife nehmen wir die Variante der Skiroute, die am Almbach zur Großen Tann' (Naturdenkmal) an der Bauernrast führt und weiter mit etwas Spürsinn über blühende Wiesen zum Sattel Maria Eck. Dort nach links, also Norden und bald wird's alpiner. In anregender Pfadführung steigen wir über P1563 in leichtem Auf und Ab mit ein paar kleinen Kraxeleinlagen, entlang einiger Krampen und über eine kleine Leiter bis zum Abzweig Lenggrieser Hütte und weiter auf bequemem Wanderweg zum Seekarkreuz. Die Ausgesetztheit hält sich in Grenzen, ein sicherer Tritt hilft dennoch.
Der frühsommerliche Dunst behindert etwas die Fernsicht, aber das hatten wir hier schon schlechter. Nach der Gipfelrast geht's über den bekannten Weg zur Lenggrieser Hütte und retour nach Fleck. Anzumerken ist dabei, dass der Grasleitensteig überraschend nass ist und stellenweise Holz das Vorwärtskommen erschweren.
Wir verzichten auf das Gerangel am Waldparkplatz und starten an der Bushaltestelle beim Papyrer in Fleck, folgen der Beschilderung nach Osten Richtung Maria Eck. Statt der langweiligen Forstweg-Schleife nehmen wir die Variante der Skiroute, die am Almbach zur Großen Tann' (Naturdenkmal) an der Bauernrast führt und weiter mit etwas Spürsinn über blühende Wiesen zum Sattel Maria Eck. Dort nach links, also Norden und bald wird's alpiner. In anregender Pfadführung steigen wir über P1563 in leichtem Auf und Ab mit ein paar kleinen Kraxeleinlagen, entlang einiger Krampen und über eine kleine Leiter bis zum Abzweig Lenggrieser Hütte und weiter auf bequemem Wanderweg zum Seekarkreuz. Die Ausgesetztheit hält sich in Grenzen, ein sicherer Tritt hilft dennoch.
Der frühsommerliche Dunst behindert etwas die Fernsicht, aber das hatten wir hier schon schlechter. Nach der Gipfelrast geht's über den bekannten Weg zur Lenggrieser Hütte und retour nach Fleck. Anzumerken ist dabei, dass der Grasleitensteig überraschend nass ist und stellenweise Holz das Vorwärtskommen erschweren.
Tourengänger:
Max

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