Von Himmelreich über den Hinterwaldkopf (1198 m) nach Hinterzarten
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Der Hinterwaldkopf (1198 m), zwischen Höllen- und Zastertal ist ein schöner Aussichtsberg. Für seine Besteigung wählte ich eine Variante, die mich von Himmelreich über die Höhen des Höllentals nach Hinterzarten führte.
Bedingt durch einige Verspätungen der Bahn startete ich meine Wanderung erst ca. 12:30 am Bahnhof Himmelreich (440 m). Bei tollem Wanderwetter unterquerte ich die Bundesstraße und folgte der Markierung (gelbe Raute) nach links bis zur ersten Verzweigung. An dieser führt ein steiler Pfad meist durch den Wald mit gelegentlichen Ausblicken zum Holzecksattel (722 m). Am Holzeck trifft man auf die blaue Raute, der ich durch den Fichtenwald bis zu den Wiesen um die Höfener Hütte (960 m) folgte. Von der Hütte hat man einen tollen Ausblick ins Höllental und ins Dreisamtal.
Von der Höfener Hütte bot sich noch ein Abstecher auf den nahen Häusleberg (1001 m) an. Der Gipfel ist in wenigen Minuten in östlicher Richtung erreichbar und bietet einem ebenfalls einen sehr schönen Ausblick.
Nach kurzer Gipfelschau, ging es zunächst zurück zur Höfener Hütte. Da ich etwas spät gestartet war, verzichtete ich auf eine Einkehr und wanderte oberhalb der Hütte auf dem Pfad geradeaus in den Wald. Bald kam ich zu den Bergwiesen über die ich zur flachen Kuppe des Hinterwaldkopfs (1198 m) hinaufstieg.
Nach kurzer Gipfelrast folgte ich dem Pfad zum Hinterwaldkopfsattel (1125 m). Hier ging es auf dem mit einer gelben Raute markierten Weg in Richtung Hinterzarten weiter. Zunächst auf einem Forstweg, danach auf einem Waldpfad bzw. am Waldrand entlang, führt der Wanderweg nördlich an Alpersbach vorbei bis zum Ende der Wiesenflächen. Danach geht es in einer Rechtskurve in ein Bachtal hinein, wo man an dem unspektakulären Alpersbacher Wasserfall vorbeikommt. Der weitere Weg führt in östliche Richtung zum Bistenwasserfall. In dessen Nähe hat man eine sehr schöne Aussicht auf die gegenüberliegenden Steilwände des Höllentals sowie die Ravennabrücke. Wenig später gelangte ich zum Klärwerk, von wo es auf einer geteerten Straße zum Bahnhof in Hinterzarten (893 m) ging.
Bedingt durch einige Verspätungen der Bahn startete ich meine Wanderung erst ca. 12:30 am Bahnhof Himmelreich (440 m). Bei tollem Wanderwetter unterquerte ich die Bundesstraße und folgte der Markierung (gelbe Raute) nach links bis zur ersten Verzweigung. An dieser führt ein steiler Pfad meist durch den Wald mit gelegentlichen Ausblicken zum Holzecksattel (722 m). Am Holzeck trifft man auf die blaue Raute, der ich durch den Fichtenwald bis zu den Wiesen um die Höfener Hütte (960 m) folgte. Von der Hütte hat man einen tollen Ausblick ins Höllental und ins Dreisamtal.
Von der Höfener Hütte bot sich noch ein Abstecher auf den nahen Häusleberg (1001 m) an. Der Gipfel ist in wenigen Minuten in östlicher Richtung erreichbar und bietet einem ebenfalls einen sehr schönen Ausblick.
Nach kurzer Gipfelschau, ging es zunächst zurück zur Höfener Hütte. Da ich etwas spät gestartet war, verzichtete ich auf eine Einkehr und wanderte oberhalb der Hütte auf dem Pfad geradeaus in den Wald. Bald kam ich zu den Bergwiesen über die ich zur flachen Kuppe des Hinterwaldkopfs (1198 m) hinaufstieg.
Nach kurzer Gipfelrast folgte ich dem Pfad zum Hinterwaldkopfsattel (1125 m). Hier ging es auf dem mit einer gelben Raute markierten Weg in Richtung Hinterzarten weiter. Zunächst auf einem Forstweg, danach auf einem Waldpfad bzw. am Waldrand entlang, führt der Wanderweg nördlich an Alpersbach vorbei bis zum Ende der Wiesenflächen. Danach geht es in einer Rechtskurve in ein Bachtal hinein, wo man an dem unspektakulären Alpersbacher Wasserfall vorbeikommt. Der weitere Weg führt in östliche Richtung zum Bistenwasserfall. In dessen Nähe hat man eine sehr schöne Aussicht auf die gegenüberliegenden Steilwände des Höllentals sowie die Ravennabrücke. Wenig später gelangte ich zum Klärwerk, von wo es auf einer geteerten Straße zum Bahnhof in Hinterzarten (893 m) ging.
Tourengänger:
Ole

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