Rundtour Simmenfälle - Wildstrubelhütte - Schnidejoch - Wildhornhütte - Iffigenalp (2-Tages-Tour)
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Bei traumhaftem Spätsommerwetter konnten wir unsere 2-Tages-Rundtour durchführen & erleben. Es waren zwei harte aber auch wunderschöne Tage; Ausdauer und Standfestigkeit wurden gefragt, wanderten wir doch jeden Tag ca. 7-8 Stunden.
Tag 1
Mit dem Auto fuhren wir bis Bahnhof Lenk und wechselten auf das Postauto, welches uns bis Zälgli (hinten im Simmental) transportierte. Von hier an wanderten wir entlang der Alpstrasse bis zum Rezlibergli (Pt. 1403). Untwerwegs bestaunten wir die Simme mit ihren imposanten Wasserfällen. Nach dem "Rezli-Beizli" wechselte der Pfad auf rot-weiss-rot und sogleich kraxelten wir den zum Teil sehr steilen Weg hinauf zum Flueseeli (Pt. 2045). Mit einer hervorragenden Weitsicht, hinunter ins Simmental, wurden wir belohnt. Eine kurze Pause war uns gegönt - anschliessend gings weiter bis zum Rezligletscherseeli. Hier bot sich eine traumhafte Aussicht in die Bergwelt: Wildstrubel, Gletscherhore und Wisshore.
Über eine Steinwüste wanderten wir bis zum Tierbergsattel (Pt. 2654). Anschliessend im Abstieg zum Rawilseeleni, um dann sogleich die 300 verlorenen Höhenmeter wieder "wett zu machen" aufwärts in die Wildstrubelhütte SAC (Pt. 2791).
Tag 2
In der Morgensonne marschierten wir via Rawilpass (Pt. 2429) zum Plan des Roses (Pt. 2367). Von hier an bis zum Lac de Ténéhet (Pt. 2440) wanderten und kletterten wir zum Teil über gut markierte Pfade und auch über grosse "weglose" Gesteinsformationen. Die Wegmarkierungen sind mit Steinmännchen und rot-weiss- rot Markierungen im Gelände sehr gut sichtbar.
Oberhalb dem Lac de Ténéhet gehts dann nochmals sehr steil auf "rolligem" und rutschigem Gestein hinauf zum Schnidejoch (Pt. 2756). Auf dem Abstieg in die Wildhornhütte SAC (Pt. 2303) passieren wir den zurückweichenden Chilchligletscher. Der Weg führt hautnah am Gletscher vorbei - die Kälte ist spürbar und die Aussicht über den Gletscher zum Wildhorn ist beeindruckend. Auf der Seitenmoräne führt dann der Weg direkt zur Wildhornhütte. Ein Pause ist angesagt - die Zeitreserve, um das letzte Postauto von der Iffigenalp zu erreichen ist ausreichend, um einen halben Fendant zu geniessen.
Tag 1
Mit dem Auto fuhren wir bis Bahnhof Lenk und wechselten auf das Postauto, welches uns bis Zälgli (hinten im Simmental) transportierte. Von hier an wanderten wir entlang der Alpstrasse bis zum Rezlibergli (Pt. 1403). Untwerwegs bestaunten wir die Simme mit ihren imposanten Wasserfällen. Nach dem "Rezli-Beizli" wechselte der Pfad auf rot-weiss-rot und sogleich kraxelten wir den zum Teil sehr steilen Weg hinauf zum Flueseeli (Pt. 2045). Mit einer hervorragenden Weitsicht, hinunter ins Simmental, wurden wir belohnt. Eine kurze Pause war uns gegönt - anschliessend gings weiter bis zum Rezligletscherseeli. Hier bot sich eine traumhafte Aussicht in die Bergwelt: Wildstrubel, Gletscherhore und Wisshore.
Über eine Steinwüste wanderten wir bis zum Tierbergsattel (Pt. 2654). Anschliessend im Abstieg zum Rawilseeleni, um dann sogleich die 300 verlorenen Höhenmeter wieder "wett zu machen" aufwärts in die Wildstrubelhütte SAC (Pt. 2791).
Tag 2
In der Morgensonne marschierten wir via Rawilpass (Pt. 2429) zum Plan des Roses (Pt. 2367). Von hier an bis zum Lac de Ténéhet (Pt. 2440) wanderten und kletterten wir zum Teil über gut markierte Pfade und auch über grosse "weglose" Gesteinsformationen. Die Wegmarkierungen sind mit Steinmännchen und rot-weiss- rot Markierungen im Gelände sehr gut sichtbar.
Oberhalb dem Lac de Ténéhet gehts dann nochmals sehr steil auf "rolligem" und rutschigem Gestein hinauf zum Schnidejoch (Pt. 2756). Auf dem Abstieg in die Wildhornhütte SAC (Pt. 2303) passieren wir den zurückweichenden Chilchligletscher. Der Weg führt hautnah am Gletscher vorbei - die Kälte ist spürbar und die Aussicht über den Gletscher zum Wildhorn ist beeindruckend. Auf der Seitenmoräne führt dann der Weg direkt zur Wildhornhütte. Ein Pause ist angesagt - die Zeitreserve, um das letzte Postauto von der Iffigenalp zu erreichen ist ausreichend, um einen halben Fendant zu geniessen.
Tourengänger:
RainiJacky

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