Martinsloch 2600m
|
||||||||||||||||||
Jeweils zweimal im Jahr, im Frühling (13./14. März, 08.53 Uhr) und im Herbst (30. September und 1. Oktober, 09.32 Uhr) scheint die Sonne kurz vor ihrem eigentlichen Aufgang durchs Martinsloch genau auf die Kirche von Elm. Die Erscheinung dauert nur etwa zweieinhalb Minuten: dann verschwindet die Sonne, um etwa zehn Minuten später endgültig aufzugehen.
Weitere Informationen zum Martinsloch sind auf Wikipedia zu finden:
de.wikipedia.org/wiki/Martinsloch
Wir starteten unsere Tour an der Bergstation der Tschinglenbahn. Ich hatte schon viel über die urige Bahn im Internet gelesen und hatte mich sehr auf die Fahrt mit der Bahn gefreut. Als wir an der Talstation ankamen mussten wir aber feststellen, dass die alte Bahn im August durch eine moderne kleine Gondel ersetzt wurde. Sicherlich ist die neue besser und schöner, aber ein bisschen enttäuscht waren wir dennoch.
Weitere Informationen zum Martinsloch sind auf Wikipedia zu finden:
de.wikipedia.org/wiki/Martinsloch
Wir starteten unsere Tour an der Bergstation der Tschinglenbahn. Ich hatte schon viel über die urige Bahn im Internet gelesen und hatte mich sehr auf die Fahrt mit der Bahn gefreut. Als wir an der Talstation ankamen mussten wir aber feststellen, dass die alte Bahn im August durch eine moderne kleine Gondel ersetzt wurde. Sicherlich ist die neue besser und schöner, aber ein bisschen enttäuscht waren wir dennoch.
Von der Bergstation hat man schon einen schönen Blick zum Martinsloch und zum Pass Segnas, dem Passübergang nach Graubünden. Der Weg ist relativ einfach zu finden, geht aber stetig steil bergauf, so dass wir schon nach knapp 2h am Pass waren. Zum Martinsloch selbst gingen wir dann über die Bündner Seite.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare