Zum Dachsbaufelsen-Grat bei Schwanenwasen an der Schwarzwaldhochstraße
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Bei einer früheren
Tour war ich schon einmal am Rande des Dachsbaufelsens und schrieb damals: "Der Interessanteste ... ist der Dachsbaufelsen, dessen ausgedehnte Felsenlandschaft sicherlich eine genauere Erkundung lohnt." Diese Erwartung konnte ich auf meiner heutigen Tour vollständig bestätigen. Ergänzt habe ich die Tour um mehrere weitere Felsen, die aber nicht mit dem Dachsbaufelsen konkurrieren können.
Gestartet bin ich an der Bushaltestelle Plättig/Bühlerhöhe an der Schwarzwaldhochstraße, wo stündlich der Bus von Baden-Baden hält. Dort ging ich erst auf einem Weg parallel zur Straße und dann nach Westen ausholend zum ersten Felsen dem Schägenfelsen, teilweise auf Schildern auch Scheckenfelsen genannt. Dieser Felsen ist leicht vom Weg aus erreichbar und bietet eine schöne Aussicht. Weiter ging ich nach Schwanenwasen, einem Wirtshaus an der Schwarzwaldhochstraße, wo es auch eine Bushaltestelle gibt, und dann weiter zum westlichen Ende des Dachsbaufelsen, dem heutigen Höhepunkt.
Der Dachsbaufelsen ist nicht ein einzelner Felsen, sondern ein Felsengrat auf einem vom Sollsberg nach Westen ragenden Bergvorsprung. Man kann den Felsengrat weglos mit etwas Klettern in Aufwärtsrichtung begehen. Dort findet man verschiedene interessante Felsformationen und -türme, und je nach Routenwahl sind mehrere UIAA I Kletterstellen zu überwinden. In den Fotos zeige und beschreibe ich dies alles genauer.
Schließlich erreichte ich am oberen Ende des Dachsbaufelsens wieder einen Wanderweg und folgte diesem abwärts zur Wegekreuzung beim Völlerstein. Dieser einzeln stehende kleinere Felsen ist durch einen Weg erschlossen und oben ist sogar eine Sitzbank. Dies war für mich eher langweilig, nach den vorherigen Erlebnissen am Dachsbaufelsen, und so wanderte ich weiter zum Wettersberg, an dessen nördlichen Ende laut Karte auch noch Felsen zu finden sein sollten.
Dort fand ich dann aber nur eine kleine, am Hang liegende Felsengruppe, ganz nett, aber kein Vergleich mit dem Dachsbaufelsen. So ging ich dann vom Wettersberg nach Norden hinunter, zuerst auf einem leicht verfallenen Weg, dann weglos den Hang hinab, anschließend folgte ich breiten Wegen hinunter zur Bushaltestelle Zimmerplatz an der Schwarzwaldhochstraße. Zu beachten ist, dass die Bushaltestelle nicht an der Örtlichkeit "Zimmerplatz" an der Straße nach Malschbach liegt, sondern 500 m östlich davon direkt an der Schwarzwaldhochstraße.

Gestartet bin ich an der Bushaltestelle Plättig/Bühlerhöhe an der Schwarzwaldhochstraße, wo stündlich der Bus von Baden-Baden hält. Dort ging ich erst auf einem Weg parallel zur Straße und dann nach Westen ausholend zum ersten Felsen dem Schägenfelsen, teilweise auf Schildern auch Scheckenfelsen genannt. Dieser Felsen ist leicht vom Weg aus erreichbar und bietet eine schöne Aussicht. Weiter ging ich nach Schwanenwasen, einem Wirtshaus an der Schwarzwaldhochstraße, wo es auch eine Bushaltestelle gibt, und dann weiter zum westlichen Ende des Dachsbaufelsen, dem heutigen Höhepunkt.
Der Dachsbaufelsen ist nicht ein einzelner Felsen, sondern ein Felsengrat auf einem vom Sollsberg nach Westen ragenden Bergvorsprung. Man kann den Felsengrat weglos mit etwas Klettern in Aufwärtsrichtung begehen. Dort findet man verschiedene interessante Felsformationen und -türme, und je nach Routenwahl sind mehrere UIAA I Kletterstellen zu überwinden. In den Fotos zeige und beschreibe ich dies alles genauer.
Schließlich erreichte ich am oberen Ende des Dachsbaufelsens wieder einen Wanderweg und folgte diesem abwärts zur Wegekreuzung beim Völlerstein. Dieser einzeln stehende kleinere Felsen ist durch einen Weg erschlossen und oben ist sogar eine Sitzbank. Dies war für mich eher langweilig, nach den vorherigen Erlebnissen am Dachsbaufelsen, und so wanderte ich weiter zum Wettersberg, an dessen nördlichen Ende laut Karte auch noch Felsen zu finden sein sollten.
Dort fand ich dann aber nur eine kleine, am Hang liegende Felsengruppe, ganz nett, aber kein Vergleich mit dem Dachsbaufelsen. So ging ich dann vom Wettersberg nach Norden hinunter, zuerst auf einem leicht verfallenen Weg, dann weglos den Hang hinab, anschließend folgte ich breiten Wegen hinunter zur Bushaltestelle Zimmerplatz an der Schwarzwaldhochstraße. Zu beachten ist, dass die Bushaltestelle nicht an der Örtlichkeit "Zimmerplatz" an der Straße nach Malschbach liegt, sondern 500 m östlich davon direkt an der Schwarzwaldhochstraße.
Disclaimer: Dies ist ein persönlicher Erlebnisbericht. Ein Nachwandern geschieht auf eigene Verantwortung und erfordert für den Schwierigkeitsgrad der Tour (T3+/ UIAA I) angemessene Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Tourengänger:
WolfgangM

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