Anninger (675m) und Eschenkogel (653m)
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Die Thermenregion hatten wir bisher bei unseren Wienaufenthalten vernachlässigt, dabei bietet die Gegend sehr viel: nette Weinorte mit hervorragender Gastro und gutem Wein und daneben die östlichen Ausläufer des Wienerwaldes.
Ziel heute waren der Anninger und Eschenkogel, beide mit recht unterschiedlichen Aussichtstürmen ausgestattet. Start ist das hervorragend von Wien mit der S-Bahn zu erreichende hübsche Weindorf Gumpoldskirchen.
Vom Bahnhof geht es geradewegs auf der Straße durch den Ort auf die Berge zu. Dabei passiert man einige Buschenschanken, doch die müssen erstmal warten. Bei der Kreuzung geht es geradeaus und dann links am Kloster vorbei.
Beim Kalvarienberg beginnt die Steigung und es geht hinauf zu einem Weinfeld. Bei der Verzweigung geht es links (von rechts komme ich später zurück) in den Wald hinein. Bei einer Verzweigung kurz rechts aufwärts, dann aber nicht der Beschilderung zum Berg folgen sondern links ansteigen auf einem Hohlweg, bis nach wenigen Minuten rechts ein deutlicher Steig abgeht, der sog. Steinweg.
Der Pfad führt nun ziemlich direkt auf einer schwach ausgeprägten Rippe aufwärts, zunächst im Wald, später wird es a bissal felsig und dann steht man auch schon beim schönen, alten Turm, der Wilhelmswarte. Von oben bietet sich ein schöner Rundumblick.
Danach geht es nordwärts hinab in eine Waldsenke und auf einem Forstweg zum Anninger Schutzhaus. Hier lohnt der Abstecher nach links zum Eschenkogel mit seiner Jubiläumswarte. Dies ist ein nagelneues Stahlgerüst, wegen seiner Höhe und "Durchsichtigkeit" braucht es durchaus Schwindelfreiheit. Der Blick ist ergänzend, von hier sieht man besser ins Wiener Becken.
Wieder zurück beim Schutzhaus wähle ich als Abstiegsweg den Kalenderweg, der recht schön nördlich vom Vierjochkogel abwärts führt und unten beim Weinfeld heruas kommt.
Am Kalvarienberg treffe ich die zwei Mädels und die Große nimmt die Tour in Angriff. Aber auch für die Kleine gibt es in Gumpoldskirchen Bewegungsmöglichkeiten, z.B. auf dem Weinwanderweg nach Thallern.
Unbedingt einkehren sollte man im Ort, denn wer die Weinpreise in München für mittelmäßigen 0.1l Wein kennt reibt sich hier die Augen und fährt sich übern Bauch. Denn die Kulinarik ist auch außerordentlich!
Ziel heute waren der Anninger und Eschenkogel, beide mit recht unterschiedlichen Aussichtstürmen ausgestattet. Start ist das hervorragend von Wien mit der S-Bahn zu erreichende hübsche Weindorf Gumpoldskirchen.
Vom Bahnhof geht es geradewegs auf der Straße durch den Ort auf die Berge zu. Dabei passiert man einige Buschenschanken, doch die müssen erstmal warten. Bei der Kreuzung geht es geradeaus und dann links am Kloster vorbei.
Beim Kalvarienberg beginnt die Steigung und es geht hinauf zu einem Weinfeld. Bei der Verzweigung geht es links (von rechts komme ich später zurück) in den Wald hinein. Bei einer Verzweigung kurz rechts aufwärts, dann aber nicht der Beschilderung zum Berg folgen sondern links ansteigen auf einem Hohlweg, bis nach wenigen Minuten rechts ein deutlicher Steig abgeht, der sog. Steinweg.
Der Pfad führt nun ziemlich direkt auf einer schwach ausgeprägten Rippe aufwärts, zunächst im Wald, später wird es a bissal felsig und dann steht man auch schon beim schönen, alten Turm, der Wilhelmswarte. Von oben bietet sich ein schöner Rundumblick.
Danach geht es nordwärts hinab in eine Waldsenke und auf einem Forstweg zum Anninger Schutzhaus. Hier lohnt der Abstecher nach links zum Eschenkogel mit seiner Jubiläumswarte. Dies ist ein nagelneues Stahlgerüst, wegen seiner Höhe und "Durchsichtigkeit" braucht es durchaus Schwindelfreiheit. Der Blick ist ergänzend, von hier sieht man besser ins Wiener Becken.
Wieder zurück beim Schutzhaus wähle ich als Abstiegsweg den Kalenderweg, der recht schön nördlich vom Vierjochkogel abwärts führt und unten beim Weinfeld heruas kommt.
Am Kalvarienberg treffe ich die zwei Mädels und die Große nimmt die Tour in Angriff. Aber auch für die Kleine gibt es in Gumpoldskirchen Bewegungsmöglichkeiten, z.B. auf dem Weinwanderweg nach Thallern.
Unbedingt einkehren sollte man im Ort, denn wer die Weinpreise in München für mittelmäßigen 0.1l Wein kennt reibt sich hier die Augen und fährt sich übern Bauch. Denn die Kulinarik ist auch außerordentlich!
Tourengänger:
Tef

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