Das lange Schlappintal
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Mit dem letzen bzw. ersten Zug startete ich in Zürich HB um kurz nach Mitternacht, sodass ich um um 2:30 Uhr in Klosters Dorf ankommen sollte. Versehentlich fuhr ich jedoch bis Klosters Platz… das sollte nicht mein letztes Maleur sein.
Nachdem Aufbinden von Ski samt dessen Schuhe, folgte ich dem Wanderweg der via Pt. 1201 und Pt. 1218 einen oberhalb von Klosters bringt und auf sehr breitem Wege ins Matätsch. Hier wählte ich den unteren Höhe verlierenden Weg, da der andere Weg wegen Holzschlag gesperrt war und ich aufgrund der Breite meiner Ladung, nicht endlose Diskussionen mit umgestürzten Bäumen führen wollte, zumindest heute nicht.
Im Scheine des Rotlichts der Stirmlampe brachte ich die ersten Höhenmeter hinter mich, auf ca 1500 hm stiess ich das erste mal auf Schneereste der Piste aus dem Skigebiet Madrisa. Etwas abweichend der Skiroute folgte ich nur dem Sommerweg bzw. der Alpstrasse bis zur Brücke bei Pt. 1777. Hier konnten nun die Felle aufgezogen werden die Kübliser Alp angesteuert werden, in Inner Säss galt es kurz zu Rasten, da sich noch Nebel bzw. das Chessi noch wolkenverhangenen war, was sich aber innert kurzer Zeit, mit dem beginnenden Sonnenaufgang, erledigte.
Anschliessen steuerte ich via dem Sommerweg das Tagesziel an den Pt. 2409 / Tanzlauben. Die Flanken oberhalb des Sommerweges waren schon allesamt entladen und aper, wenn dem nicht so ist sollte besser der eingetragenen Route gefolgt werden.
Wohl unterbewusst liess sich während des Aufstiegs meinen gelben Grivel Eispickel irgendwo im Tal zurück, vermutlich ist dieser Richtung Bach gerutscht… Getreu dem Motto, das nichts zurück, ausser deinen Fussspuren und Eispickel…
Hier machte ich mich parat für die Abfahrt und die Suche nach meinem Eispickel der die Liaison zwischen meinem Rucksack irgendwo zwischen Pt. 1777 und 2222 beendet haben musste und leider den selbigen nicht wiederfand …, anderweitig hätte mit eben jenen noch das Schottenseefürggli auf dem Menüplan gestanden.
Ein etwaiger Finder würde bierig entlohnt werden ;), zumal meine Verlustmeldung in Klosters kein Erfolg, brachte.
Die Abfahrt bzw. der Abstieg verlief wie der Aufstieg nur das Klosters Dorf das Ziel war.
Eindrücke des Schlappintals bzw. das Talende Chessi:
Sehr einsames Tal, ich konnte nur fünf weitere verwehte Spuren ausmachen. Das muss wohl am langwierigen Aufstieg liegen. Abkürzen könnte man diesen bei entsprechenden Verhältnissen via Fergenhütte und Fergenfurgga.
Wie erwähnt ist die Tour als ÖV Tour gemacht worden, den Aufstieg nach Schlappin könnte man sich ggf. mit einem Mobility abkürzen, wobei es dorthin eine Bewilligung und eine geräumte Strasse bräuchte.
Nachdem Aufbinden von Ski samt dessen Schuhe, folgte ich dem Wanderweg der via Pt. 1201 und Pt. 1218 einen oberhalb von Klosters bringt und auf sehr breitem Wege ins Matätsch. Hier wählte ich den unteren Höhe verlierenden Weg, da der andere Weg wegen Holzschlag gesperrt war und ich aufgrund der Breite meiner Ladung, nicht endlose Diskussionen mit umgestürzten Bäumen führen wollte, zumindest heute nicht.
Im Scheine des Rotlichts der Stirmlampe brachte ich die ersten Höhenmeter hinter mich, auf ca 1500 hm stiess ich das erste mal auf Schneereste der Piste aus dem Skigebiet Madrisa. Etwas abweichend der Skiroute folgte ich nur dem Sommerweg bzw. der Alpstrasse bis zur Brücke bei Pt. 1777. Hier konnten nun die Felle aufgezogen werden die Kübliser Alp angesteuert werden, in Inner Säss galt es kurz zu Rasten, da sich noch Nebel bzw. das Chessi noch wolkenverhangenen war, was sich aber innert kurzer Zeit, mit dem beginnenden Sonnenaufgang, erledigte.
Anschliessen steuerte ich via dem Sommerweg das Tagesziel an den Pt. 2409 / Tanzlauben. Die Flanken oberhalb des Sommerweges waren schon allesamt entladen und aper, wenn dem nicht so ist sollte besser der eingetragenen Route gefolgt werden.
Wohl unterbewusst liess sich während des Aufstiegs meinen gelben Grivel Eispickel irgendwo im Tal zurück, vermutlich ist dieser Richtung Bach gerutscht… Getreu dem Motto, das nichts zurück, ausser deinen Fussspuren und Eispickel…
Hier machte ich mich parat für die Abfahrt und die Suche nach meinem Eispickel der die Liaison zwischen meinem Rucksack irgendwo zwischen Pt. 1777 und 2222 beendet haben musste und leider den selbigen nicht wiederfand …, anderweitig hätte mit eben jenen noch das Schottenseefürggli auf dem Menüplan gestanden.
Ein etwaiger Finder würde bierig entlohnt werden ;), zumal meine Verlustmeldung in Klosters kein Erfolg, brachte.
Die Abfahrt bzw. der Abstieg verlief wie der Aufstieg nur das Klosters Dorf das Ziel war.
Eindrücke des Schlappintals bzw. das Talende Chessi:
Sehr einsames Tal, ich konnte nur fünf weitere verwehte Spuren ausmachen. Das muss wohl am langwierigen Aufstieg liegen. Abkürzen könnte man diesen bei entsprechenden Verhältnissen via Fergenhütte und Fergenfurgga.
Wie erwähnt ist die Tour als ÖV Tour gemacht worden, den Aufstieg nach Schlappin könnte man sich ggf. mit einem Mobility abkürzen, wobei es dorthin eine Bewilligung und eine geräumte Strasse bräuchte.
Tourengänger:
ZHB

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