Fleischbank + Schönalmjoch
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Zugegeben, die Fleischbank klingt gegenüber seinen naheliegende Nachbarn mit klangvollen Namen wie Eisköngspitze oder Mond(t)scheinspitze irgendwie etwas ordinär, wobei der Berg sicherlich nichts für seinen Namen kann, ebensowenig wie die weiteren Nachbarn etwas für ihre Namen wie Galgenstangenkopf oder Kotzen können.
Sieht man aber von solchen Irritationen einmal ab, bietet die Fleischbank mit ihren Nachbarn eine schöne und vergleichsweise ruhige Bergtour, die man sogar schon recht früh im Jahr begehen kann. Dazu bietet sie viele Erweiterungen und spontane Modifikationen, so dass man sie recht flexibel auf die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.
Tipps und Anmerkungen zur Tour:
- Die Fleischbank ist auf Wegweisern mit schwarzen Punkten markiert, welche sich auf das kurze Stück direkt am Grat beziehen. Dieses erfordert zwar etwas Schwindelfreiheit, eine technische Schwierigkeit gibt es dabei jedoch nicht. In meinen Augen ist die schwarze Beschilderung selbst bei Schneeresten im Frühjahr übertrieben.
- Die Fleischbank kann man auch südwärts über das Grasjöchl besteigen. Dann kommen aber nochmal Höhenmeter hinzu, die Wegstrecke ist deutlich länger und man muss am Ende ein langes Stück zurücklaufen.
- Am Ende der Tour lohnt sich ein Abstecher zum Rißbach
Wegbeschreibung:
- Los geht es von der Mautstation ca. 500-700m an der Straße Richtung Eng, bis man Ende einer links liegenden Wiese den Wegweiser zur Fleischbank entdeckt.
- Weglos folgt man der Wiese nach links, bis Wegmarkierungen uns in unzähligen Kehren zur Jagdhütte Steilegg bringen. Kurz nach der Jagdhütte können wir uns an einer beschilderten Weggabelung entscheiden, ob wir zuerst zur Fleischbank oder zum Schönalmjoch steigen.
- Der Weg zur Fleischbank ist durchgängig markiert und führt uns am Ende direkt etwas ausgesetzt am Grat hoch zum Gipfel. Der Übergang von der Fleischbank zum Altjoch ist ebenfalls deutlich markiert und mit einem Steig belegt, zum Schönalmjoch geht es allerdings weglos den Wiesenhang hinauf.
- Eine Mini-Kletterstelle kann man dabei umgehen.
- Auf der anderen Seite geht es (weglos) vom Schönalmjoch Richtung Roßkopf, den man optionell besteigen kann.
- In der Scharte zw. Roßkopf u. Schönalmjoch geht es südwärts hinab zu den verfallenen Ruinen der Schönalm. Spätestens ab hier (direkt an der Hütte) tauchen auch wieder deutliche Markierungen auf.
- Man stößt nach kurzer Zeit auf den Anstiegsweg und folgt diesem nun hinab.
Sieht man aber von solchen Irritationen einmal ab, bietet die Fleischbank mit ihren Nachbarn eine schöne und vergleichsweise ruhige Bergtour, die man sogar schon recht früh im Jahr begehen kann. Dazu bietet sie viele Erweiterungen und spontane Modifikationen, so dass man sie recht flexibel auf die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.
Tipps und Anmerkungen zur Tour:
- Die Fleischbank ist auf Wegweisern mit schwarzen Punkten markiert, welche sich auf das kurze Stück direkt am Grat beziehen. Dieses erfordert zwar etwas Schwindelfreiheit, eine technische Schwierigkeit gibt es dabei jedoch nicht. In meinen Augen ist die schwarze Beschilderung selbst bei Schneeresten im Frühjahr übertrieben.
- Die Fleischbank kann man auch südwärts über das Grasjöchl besteigen. Dann kommen aber nochmal Höhenmeter hinzu, die Wegstrecke ist deutlich länger und man muss am Ende ein langes Stück zurücklaufen.
- Am Ende der Tour lohnt sich ein Abstecher zum Rißbach
Wegbeschreibung:
- Los geht es von der Mautstation ca. 500-700m an der Straße Richtung Eng, bis man Ende einer links liegenden Wiese den Wegweiser zur Fleischbank entdeckt.
- Weglos folgt man der Wiese nach links, bis Wegmarkierungen uns in unzähligen Kehren zur Jagdhütte Steilegg bringen. Kurz nach der Jagdhütte können wir uns an einer beschilderten Weggabelung entscheiden, ob wir zuerst zur Fleischbank oder zum Schönalmjoch steigen.
- Der Weg zur Fleischbank ist durchgängig markiert und führt uns am Ende direkt etwas ausgesetzt am Grat hoch zum Gipfel. Der Übergang von der Fleischbank zum Altjoch ist ebenfalls deutlich markiert und mit einem Steig belegt, zum Schönalmjoch geht es allerdings weglos den Wiesenhang hinauf.
- Eine Mini-Kletterstelle kann man dabei umgehen.
- Auf der anderen Seite geht es (weglos) vom Schönalmjoch Richtung Roßkopf, den man optionell besteigen kann.
- In der Scharte zw. Roßkopf u. Schönalmjoch geht es südwärts hinab zu den verfallenen Ruinen der Schönalm. Spätestens ab hier (direkt an der Hütte) tauchen auch wieder deutliche Markierungen auf.
- Man stößt nach kurzer Zeit auf den Anstiegsweg und folgt diesem nun hinab.
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