Von Kirchberg an der Jagst zur Gröninger Hammerschmiede
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Als Startpunkt unserer heutigen Rundwanderung wählten wir das schöne Städtchen Kirchberg an der Jagst. Vom Parkplatz machten wir zunächst einen Rundgang um das Schloss und die Altstadt, bevor wir über die Straße "Am Burgberg" zur Steinbogenbrücke, die über die Jagst führt hinunterstiegen. Nach dem Überqueren der Brücke hält man sich rechts und folgt der Markierung roter Punkt. Unterhalb der Brücke hat man den wohl schönsten Blick auf Kirchberg. Über der Jagst mit der schönen Steinbogenbrücke erhebt sich die Altstadt mit ihrem Stadtturm und dem großen Schloss.
Über Gerberweg und Rothenburgerstraße kommt man an einem Autohaus vorbei, bevor man nach rechts dem Mühlweg zur Jagst folgt. Bereits nach ca. 100 Meter geht es links in den Esbachweg. Hinter dem ersten Haus stiegen wir auf einem Fußweg hinauf nach Hornberg. Am Ende des Fusswegs geht es gleich rechts auf der Baron-Kurt-Straße weiter. Am Spielplatz hält man sich wieder rechts, um am Ortsende erneut rechts auf einem Fußweg zu einer Weggabelung zu kommen. Von dieser, machten wir einen Abstecher zu einem Aussichtspunkt gleich neben der Bibelschule. Dieser ist in wenigen Minuten erreichbar und bietet einen sehr schönen Blick auf das Jagsttal, auf Kirchberg sowie auf Schloss Hornberg.
Zurück an der Weggabelung, geht es kurz nach rechts zur K 2511. Auf dieser wandert man ca. 300 Meter und biegt rechts auf einen Feldweg ab. Über den Aussiedlerhof "Im Morgen", später durch Wald und weitere Felder kommt man zur Anhäuser Mauer, die neben der K 2508 steht. Dabei handelt es sich um einen einsam auf freiem Feld stehenden Rest der nördlichen Chorwand des ehemaligen Pauliner-Eremiten-Klosters aus dem Jahre 1403.
Wieder zurück an der Straße K 2508 folgten wir der Straße links in Richtung Gröningen. Nach ca. 400 Meter verlässt man die Straße in einer Rechtskurve und wandert auf dem Gahmweg nach Gröningen. Am Ende des Gahmweges folgen wir der Gröninger Hauptstraße nach rechts. Nach der Brücke über den Gronbach, geht es wieder nach rechts und man gelangt auf dem Brechhausweg entlang von Wiesen und Felder bis zu einem Waldstück. Hier stiegen wir nach rechts einen Fussweg hinunter zur Gröninger Hammerschniede, im idyllischen und naturgeschützten Gronachtal.
Die historische Hammerschmiede, die mit Wasserkraft betrieben wird, stammt aus dem Jahr 1804 und war bis 1948 in Betrieb. Heute ist die Schmiede ein Schau und Vorführmuseum für altes Handwerk. Zu der Schmiede gehört auch eine Gaststätte in der regionale Speisen angeboten werden.
Während unseres Besuchs war die Schmiede leider noch geschlossen. Hinter der Hammerschmiede beginnt ein sehr schöner Abschnitt. Zunächst wird die Gronach überquert, danach folgten wir dem Pfad, der am Ufer der Gronach entlangführt. Auf Trittsteinen und Stegen wird der Bach mehrfach überquert. Der Pfad führt unter der Autobahnbrücke hindurch bis zur Mündung der Gronach in die Jagst.
Nun wandern wir auf dem Jagststeig nach rechts (flussabwärts), kommen erneut unter der Autobahnbrücke hindurch, bis wir die ehemalige Heinzenmühle erreichen. Sehenswert ist hier der 34 Meter lange, ziegelgedeckte Heinzenmühlensteig, der über die Jagst führt. Wir bleiben aber am rechten Jagstufer, folgen dem Jagststeig noch ca. 300 Meter, verlassen nach rechts den Fluss und steigen nach Bölgental hinauf. Die Wanderung führt am Ortsrand von Bölgental vorbei.
Hinter dem Dorf führt der Jagststeig nach links und wir gelangen nach Mistlau. Im kleinen Dorf das am Jagstufer liegt, halten wir uns rechts und verlassen nach dem Ortsende die K 2510 nach links. Ein schmaler Pfad führt oberhalb von Mistlau am Waldesrand zurück ins Tal. Hier treffen wir auf den Kocher-Jagst-Radweg dem wir rechts bis zum Ockenauer Steg folgen. Auf der holzgedeckten Brücke überqueren wir die Jagst und halten uns rechts, bis wir kurz danach den Radweg verlassen. Auf einem Wanderweg (Markierung rotes Kreuz) geht es zunächst durch den Wald und danach am Waldrand entlang, mit schönem Blick auf Kirchberg zurück zu unserem Ausgangspunkt der Wanderung.
Über Gerberweg und Rothenburgerstraße kommt man an einem Autohaus vorbei, bevor man nach rechts dem Mühlweg zur Jagst folgt. Bereits nach ca. 100 Meter geht es links in den Esbachweg. Hinter dem ersten Haus stiegen wir auf einem Fußweg hinauf nach Hornberg. Am Ende des Fusswegs geht es gleich rechts auf der Baron-Kurt-Straße weiter. Am Spielplatz hält man sich wieder rechts, um am Ortsende erneut rechts auf einem Fußweg zu einer Weggabelung zu kommen. Von dieser, machten wir einen Abstecher zu einem Aussichtspunkt gleich neben der Bibelschule. Dieser ist in wenigen Minuten erreichbar und bietet einen sehr schönen Blick auf das Jagsttal, auf Kirchberg sowie auf Schloss Hornberg.
Zurück an der Weggabelung, geht es kurz nach rechts zur K 2511. Auf dieser wandert man ca. 300 Meter und biegt rechts auf einen Feldweg ab. Über den Aussiedlerhof "Im Morgen", später durch Wald und weitere Felder kommt man zur Anhäuser Mauer, die neben der K 2508 steht. Dabei handelt es sich um einen einsam auf freiem Feld stehenden Rest der nördlichen Chorwand des ehemaligen Pauliner-Eremiten-Klosters aus dem Jahre 1403.
Wieder zurück an der Straße K 2508 folgten wir der Straße links in Richtung Gröningen. Nach ca. 400 Meter verlässt man die Straße in einer Rechtskurve und wandert auf dem Gahmweg nach Gröningen. Am Ende des Gahmweges folgen wir der Gröninger Hauptstraße nach rechts. Nach der Brücke über den Gronbach, geht es wieder nach rechts und man gelangt auf dem Brechhausweg entlang von Wiesen und Felder bis zu einem Waldstück. Hier stiegen wir nach rechts einen Fussweg hinunter zur Gröninger Hammerschniede, im idyllischen und naturgeschützten Gronachtal.
Die historische Hammerschmiede, die mit Wasserkraft betrieben wird, stammt aus dem Jahr 1804 und war bis 1948 in Betrieb. Heute ist die Schmiede ein Schau und Vorführmuseum für altes Handwerk. Zu der Schmiede gehört auch eine Gaststätte in der regionale Speisen angeboten werden.
Während unseres Besuchs war die Schmiede leider noch geschlossen. Hinter der Hammerschmiede beginnt ein sehr schöner Abschnitt. Zunächst wird die Gronach überquert, danach folgten wir dem Pfad, der am Ufer der Gronach entlangführt. Auf Trittsteinen und Stegen wird der Bach mehrfach überquert. Der Pfad führt unter der Autobahnbrücke hindurch bis zur Mündung der Gronach in die Jagst.
Nun wandern wir auf dem Jagststeig nach rechts (flussabwärts), kommen erneut unter der Autobahnbrücke hindurch, bis wir die ehemalige Heinzenmühle erreichen. Sehenswert ist hier der 34 Meter lange, ziegelgedeckte Heinzenmühlensteig, der über die Jagst führt. Wir bleiben aber am rechten Jagstufer, folgen dem Jagststeig noch ca. 300 Meter, verlassen nach rechts den Fluss und steigen nach Bölgental hinauf. Die Wanderung führt am Ortsrand von Bölgental vorbei.
Hinter dem Dorf führt der Jagststeig nach links und wir gelangen nach Mistlau. Im kleinen Dorf das am Jagstufer liegt, halten wir uns rechts und verlassen nach dem Ortsende die K 2510 nach links. Ein schmaler Pfad führt oberhalb von Mistlau am Waldesrand zurück ins Tal. Hier treffen wir auf den Kocher-Jagst-Radweg dem wir rechts bis zum Ockenauer Steg folgen. Auf der holzgedeckten Brücke überqueren wir die Jagst und halten uns rechts, bis wir kurz danach den Radweg verlassen. Auf einem Wanderweg (Markierung rotes Kreuz) geht es zunächst durch den Wald und danach am Waldrand entlang, mit schönem Blick auf Kirchberg zurück zu unserem Ausgangspunkt der Wanderung.
Tourengänger:
Ole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare