Irrwege auf und um das Hohmattli
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Heute war es etwas verhext: Eigentlich hätte ich die im SAC-Alpinwanderführer "Freiburg" von Daniel Anker und Manuel Haas erwähnte Tour 5.6 Zollhaus - Stoss - Ättenberg - Hohmattli - Schwarzsee machen wollen, allerdings in umgekehrter Reihenfolge. Aber es kam ganz anders, und ich verlief mich einige Male arg.
Hauptgrund meines etwas anderen Parcours war die Tatsache, dass die Nordflanke des Hohmattli noch mit dichtem Schnee bedeckt war. Ein Abstieg durch diesen Schnee schiene mir zwar möglich, wenn er aufgeweicht und griffig gewesen wäre. Als ich dort hinunter gehen wollte, war der Schnee aber beinhart gefroren. Es war mir ohne Steigeisen zu gefährlich, zumal das Gelände äusserst abschüssig ist. Also machte ich am Ende des Grates des Hohmattli wieder rechts um kehrt, ging auf den Gipfel zurück, dann wieder hinunter auf die Alp Salzmatt und südöstlich unter dem Hohmattli durch zum Hohberg. Beim Hohberg wollte ich für den Abstieg eigentlich vom Punkt 1310 m den für Schneeschuhwanderer markierten Trail benutzen. Aber ein aggressiver Hund beim Hof Lengmoos verhinderte ein Durchkommen. Nachdem ich letztes Jahr auf einer Tour einen Hundebiss eingefangen habe, bin ich etwas vorsichtiger geworden. Ich ging wieder zurück zum Punkt 1310 m und von dort in direkter Linie durch reine Naturwiesen und Wälder in den Talboden zurück.
Bei meinem Queren auf dem Hohmattli (als ich im Schnee einen Abstieg suchte), verlor ich zu viel Zeit, so dass es mir bis zum Zollhaus in einer angemessenen Zeit nicht mehr gereicht hätte. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Der Weg auf das Hohmattli vom Schwarzsee aus ist einfach. Es handelt sich um einen gelb markierten Wanderweg. Erst ab Salzmatt ist der Weg auf den Gipfel weiss-rot-weiss markiert sowie auch der weitere Verlauf Richtung Hohberg.
Von Hohberg zurück nach Gypsera hätte es ebenfalls einen gelb markierten Wanderweg. Ich wollte aber etwas nördlich absteigen, da mir die Gegend dort interessanter schien.
Hauptgrund meines etwas anderen Parcours war die Tatsache, dass die Nordflanke des Hohmattli noch mit dichtem Schnee bedeckt war. Ein Abstieg durch diesen Schnee schiene mir zwar möglich, wenn er aufgeweicht und griffig gewesen wäre. Als ich dort hinunter gehen wollte, war der Schnee aber beinhart gefroren. Es war mir ohne Steigeisen zu gefährlich, zumal das Gelände äusserst abschüssig ist. Also machte ich am Ende des Grates des Hohmattli wieder rechts um kehrt, ging auf den Gipfel zurück, dann wieder hinunter auf die Alp Salzmatt und südöstlich unter dem Hohmattli durch zum Hohberg. Beim Hohberg wollte ich für den Abstieg eigentlich vom Punkt 1310 m den für Schneeschuhwanderer markierten Trail benutzen. Aber ein aggressiver Hund beim Hof Lengmoos verhinderte ein Durchkommen. Nachdem ich letztes Jahr auf einer Tour einen Hundebiss eingefangen habe, bin ich etwas vorsichtiger geworden. Ich ging wieder zurück zum Punkt 1310 m und von dort in direkter Linie durch reine Naturwiesen und Wälder in den Talboden zurück.
Bei meinem Queren auf dem Hohmattli (als ich im Schnee einen Abstieg suchte), verlor ich zu viel Zeit, so dass es mir bis zum Zollhaus in einer angemessenen Zeit nicht mehr gereicht hätte. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Der Weg auf das Hohmattli vom Schwarzsee aus ist einfach. Es handelt sich um einen gelb markierten Wanderweg. Erst ab Salzmatt ist der Weg auf den Gipfel weiss-rot-weiss markiert sowie auch der weitere Verlauf Richtung Hohberg.
Von Hohberg zurück nach Gypsera hätte es ebenfalls einen gelb markierten Wanderweg. Ich wollte aber etwas nördlich absteigen, da mir die Gegend dort interessanter schien.
Tourengänger:
johnny68
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