Hochstaufen von Süden über die Steinernen Jäger
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Meine heutige Tour ist aus dem Jahr 2015, seit dem hat sich einiges getan, insbesondere an meinem Startort, der Padinger Alm. Sie wurde verkauft und soll in Zukunft privat genutzt werden. Darüber hinaus sind die Parkplätze dort oben nicht mehr zu nutzen, weil die Privatstraße gesperrt wurde. 2015 war das alles noch kein Problem. Jetzt geht man zwischen 15 und 30 Min. länger.
Also damals konnte ich noch von der Padinger Alm aus starten und wählte den Aufstieg über die Steinernen Jäger und den Ostkamm. Dass das Wetter heute nicht so gut ist wusste ich und es war sogar gewollt, den der Aufstieg erfolgt über die Südseite und könnte bei extremer Sonneneinstrahlung ziemlich heiß werden. Dass es aber zu Beginn so neblig war, dass ich nicht einmal Fotos machte war ein Nebeneffekt. Es sollte aber wesentlich besser werden. Der Zustieg zu den Steinernen Jägern ist nicht schwierig und gut beschildert. Bis zum Buchmahdsattel bzw. der Eisenleiter und Steg handelt es sich lediglich um eine normale Bergwanderung (T2). Die anschließende Begehung des Ostkamms und deren Flanke sind dann schon etwas heikler. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollten vorhanden sein, wobei es nicht extrem ausgesetzt ist.
Bei meinem Aufstieg im Nebel hatte ich teilweise das Problem die nächsten Markierungen zu finden. Das könnte auch bei Schnee oder starkem Reif ein Problem sein. Der Nebel hatte mich noch ein schönes Stück nach oben begleitet. Mit einem Schlag war dieser ´dann durchstoßen, wunderbare Blicke, wie über ein Eismeer, wurden jetzt frei. Nur die höchsten Spitzen der umliegenden Berge ragten aus dieser weißen Pracht heraus. Hier oben hatte sich der Fels schon gut aufgeheizt und man spürte die Hitze schon extrem. Bis zum Gipfel waren es noch gut 45 Minuten. Jetzt hatte ich auch gemerkt dass ich nicht alleine unterwegs war. Einige der Wanderer waren mit dieser Aufstiegsvariante wohl etwas überfordert und machten im Fels und auf den Steinen komische Figuren.
Nach einer Pause im Reichenhaller Haus besuchte ich auch noch den Gipfel. Die Stimmung hier oben war schon etwas Besonderes. Das Wolkenmeer unter uns war einfach gigantisch und es herrschte eine besondere Stille. Aber jedes Gipfelerlebnis hat mal sein Ende und so machte ich mich auf den Abstieg über den Steig über die Bartlmahd, dessen Verlauf ich schon kannte. Bald tauchte ich wieder in den Nebel ein und konnte erst im unteren Bereich vor der Padinger Alm wieder etwas in der Ferne erkennen.
Also damals konnte ich noch von der Padinger Alm aus starten und wählte den Aufstieg über die Steinernen Jäger und den Ostkamm. Dass das Wetter heute nicht so gut ist wusste ich und es war sogar gewollt, den der Aufstieg erfolgt über die Südseite und könnte bei extremer Sonneneinstrahlung ziemlich heiß werden. Dass es aber zu Beginn so neblig war, dass ich nicht einmal Fotos machte war ein Nebeneffekt. Es sollte aber wesentlich besser werden. Der Zustieg zu den Steinernen Jägern ist nicht schwierig und gut beschildert. Bis zum Buchmahdsattel bzw. der Eisenleiter und Steg handelt es sich lediglich um eine normale Bergwanderung (T2). Die anschließende Begehung des Ostkamms und deren Flanke sind dann schon etwas heikler. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollten vorhanden sein, wobei es nicht extrem ausgesetzt ist.
Bei meinem Aufstieg im Nebel hatte ich teilweise das Problem die nächsten Markierungen zu finden. Das könnte auch bei Schnee oder starkem Reif ein Problem sein. Der Nebel hatte mich noch ein schönes Stück nach oben begleitet. Mit einem Schlag war dieser ´dann durchstoßen, wunderbare Blicke, wie über ein Eismeer, wurden jetzt frei. Nur die höchsten Spitzen der umliegenden Berge ragten aus dieser weißen Pracht heraus. Hier oben hatte sich der Fels schon gut aufgeheizt und man spürte die Hitze schon extrem. Bis zum Gipfel waren es noch gut 45 Minuten. Jetzt hatte ich auch gemerkt dass ich nicht alleine unterwegs war. Einige der Wanderer waren mit dieser Aufstiegsvariante wohl etwas überfordert und machten im Fels und auf den Steinen komische Figuren.
Nach einer Pause im Reichenhaller Haus besuchte ich auch noch den Gipfel. Die Stimmung hier oben war schon etwas Besonderes. Das Wolkenmeer unter uns war einfach gigantisch und es herrschte eine besondere Stille. Aber jedes Gipfelerlebnis hat mal sein Ende und so machte ich mich auf den Abstieg über den Steig über die Bartlmahd, dessen Verlauf ich schon kannte. Bald tauchte ich wieder in den Nebel ein und konnte erst im unteren Bereich vor der Padinger Alm wieder etwas in der Ferne erkennen.
Tourengänger:
jagawirtha

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare