Kleine Burgentour
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Nah an Basel gelegen und doch irgendwie weit weg. Vielleicht einfach, da man diese schöne Gegend nahe an der französischen Grenze zuwenig kennt.
Ich muss mich wohl im Fahrplan verschaut haben. Irgendwie wollen die Anschlüsse nicht so recht. Und dann doch, das Postauto bringt mich sicher an den Ausgangspunkt Kleinlützel, Chlösterli direkt an der Grenze. Einmal umfallen und ich bin in Frankreich. So ist es wenig verwunderlich, dass die grossen gelben Wanderwegweiser fehlen. Dafür findet man an wichtigen Stellen kleine gelbe Rauten welche den Weg markieren.
Der Wanderweg verläuft dann auch direkt auf der Grenze von Grenzstein zu Grenzstein. Bis Flühberg ist es nicht weit und man hat die Höhe erreicht. Eine schöne Gegend. Rundherum viele Hügel. Ein schöner Weg hoch über den Felsen.
Bald nach Remelspitz verlasse ich den Wanderweg und folge einer Waldstrasse auf die Challhöchi. Warum der Wanderweg erst ins Tal führt und dann wieder hoch auf den Grat lässt sich von oben nicht verstehen. Noch vor der Challhöchi hat es am Wegesrand ein kleiner Picknickplatz mit der Möglichkeit sich selbst zu bedienen. Es gibt Getränke und Fleisch vom eigenen Hof.
Am Challpass bin ich wieder auf dem Wanderweg. Ab Mätzelerchrütz führt der Weg alles auf dem Grat und immer wieder hat man beidseits eine schöne Sicht ins Tal. Mir fällt auf, es hat viele Picknickplätze mit einer Grillstelle oder zumindest einem Feuerring.
Die erste Burg welche ich mir ansehen möchte ist die Burgruine Frohberg. Vom Weg sind die Umrisse deutlich zu erkennen. Wenn man dann aber oben steht ist eigentlich die ganze Ruine überwachsen.
Von der Burgruine Schalberg sind immerhin noch ein Teil des Turmes und ein paar Mauern rundherum sichtbar.
Nur ein Steinwurf weiter sind die Überreste der Burg Engenstein. Über eine Leiter gelangt man auf die Burg. Gross ist sie nicht.
Von der Burgruine Münchsberg ist dann fast nichts mehr zu sehen. Alles überwachsen und zerfallen.
Zu guter Letzt wandere ich zur Burgruine Pfeffingen. Hier ist noch allerhand zu sehen. Es gibt zahlreiche Informationstafel, wirklich sehr gut gemacht.
Ich muss mich wohl im Fahrplan verschaut haben. Irgendwie wollen die Anschlüsse nicht so recht. Und dann doch, das Postauto bringt mich sicher an den Ausgangspunkt Kleinlützel, Chlösterli direkt an der Grenze. Einmal umfallen und ich bin in Frankreich. So ist es wenig verwunderlich, dass die grossen gelben Wanderwegweiser fehlen. Dafür findet man an wichtigen Stellen kleine gelbe Rauten welche den Weg markieren.
Der Wanderweg verläuft dann auch direkt auf der Grenze von Grenzstein zu Grenzstein. Bis Flühberg ist es nicht weit und man hat die Höhe erreicht. Eine schöne Gegend. Rundherum viele Hügel. Ein schöner Weg hoch über den Felsen.
Bald nach Remelspitz verlasse ich den Wanderweg und folge einer Waldstrasse auf die Challhöchi. Warum der Wanderweg erst ins Tal führt und dann wieder hoch auf den Grat lässt sich von oben nicht verstehen. Noch vor der Challhöchi hat es am Wegesrand ein kleiner Picknickplatz mit der Möglichkeit sich selbst zu bedienen. Es gibt Getränke und Fleisch vom eigenen Hof.
Am Challpass bin ich wieder auf dem Wanderweg. Ab Mätzelerchrütz führt der Weg alles auf dem Grat und immer wieder hat man beidseits eine schöne Sicht ins Tal. Mir fällt auf, es hat viele Picknickplätze mit einer Grillstelle oder zumindest einem Feuerring.
Die erste Burg welche ich mir ansehen möchte ist die Burgruine Frohberg. Vom Weg sind die Umrisse deutlich zu erkennen. Wenn man dann aber oben steht ist eigentlich die ganze Ruine überwachsen.
Von der Burgruine Schalberg sind immerhin noch ein Teil des Turmes und ein paar Mauern rundherum sichtbar.
Nur ein Steinwurf weiter sind die Überreste der Burg Engenstein. Über eine Leiter gelangt man auf die Burg. Gross ist sie nicht.
Von der Burgruine Münchsberg ist dann fast nichts mehr zu sehen. Alles überwachsen und zerfallen.
Zu guter Letzt wandere ich zur Burgruine Pfeffingen. Hier ist noch allerhand zu sehen. Es gibt zahlreiche Informationstafel, wirklich sehr gut gemacht.
Tourengänger:
Freeman
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