Schafberg (1782m), von Winkl über Schafbergsteig
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Ich startete von Winkl aus, es liegt auf der Verbindungsstraße B 154 zwischen Mondsee und Wolfgangsee. Direkt links neben der Straße liegt ein Wanderparkplatz. Ich benutzte den Schafbergsteig, der durch den Kesselbachgraben nach oben führt. Zuerst recht sanft, dann unter der Schafbergalpe auch etwas steiler, aber nie schwierig. Damals auch als Voralpensteig mit der Nr. 804 oder E 4 ausgeschildert. Der Steig liegt hier ausschließlich im Wald und gibt so gut wie keine Ausblicke frei.
Auf Höhe des Aignerriedel, dort wo der Schafbergweg und der Schafbergsteig zusammen treffen, wird die Sicht gleich wesentlich besser. Der Abschnitt bis zur Schafbergalpe ist relativ flach und auf gekiest. Die Schafbergbahn fährt gerade gegen Tal. Ich gehe gleich weiter Richtung Schafbergspitze. Der breite Rücken zieht sich etwas in der prallen Sonne. Nach 2 h 30 min. habe ich den verbauten und gut besuchten Gipfel erreicht. Das wusste ich aber schon vorher, nur wollte ich diesen markanten Berg, den ich bei bestimmten Wettersituationen von meinem Haus aus sehen kann, unbedingt mal besteigen. Die Aussicht hier oben ist vom Feinsten, heute nur etwas milchig und deshalb in die Weite begrenzt. Das Höllengebirge, der Dachstein, das Tennengebirge und die Berchtesgadener Alpen sowie die gesamte Osterhorngruppe liegen mir zu Füßen.
Auf der Terrasse der Himmelspforten Hütte mache ich Pause um danach die Himmelspforte zu überschreiten. Von der Himmelspforte kann man dann auch passender Weise ins Höllengebirge schauen. Irgendwie werden die Menschenmassen immer mehr und deshalb trete ich relativ schnell wieder den Weg hinab nach Winkl an, den ich wie im Aufstieg meistere.
Auf Höhe des Aignerriedel, dort wo der Schafbergweg und der Schafbergsteig zusammen treffen, wird die Sicht gleich wesentlich besser. Der Abschnitt bis zur Schafbergalpe ist relativ flach und auf gekiest. Die Schafbergbahn fährt gerade gegen Tal. Ich gehe gleich weiter Richtung Schafbergspitze. Der breite Rücken zieht sich etwas in der prallen Sonne. Nach 2 h 30 min. habe ich den verbauten und gut besuchten Gipfel erreicht. Das wusste ich aber schon vorher, nur wollte ich diesen markanten Berg, den ich bei bestimmten Wettersituationen von meinem Haus aus sehen kann, unbedingt mal besteigen. Die Aussicht hier oben ist vom Feinsten, heute nur etwas milchig und deshalb in die Weite begrenzt. Das Höllengebirge, der Dachstein, das Tennengebirge und die Berchtesgadener Alpen sowie die gesamte Osterhorngruppe liegen mir zu Füßen.
Auf der Terrasse der Himmelspforten Hütte mache ich Pause um danach die Himmelspforte zu überschreiten. Von der Himmelspforte kann man dann auch passender Weise ins Höllengebirge schauen. Irgendwie werden die Menschenmassen immer mehr und deshalb trete ich relativ schnell wieder den Weg hinab nach Winkl an, den ich wie im Aufstieg meistere.
Tourengänger:
jagawirtha

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