Piz Belvair und Muntischè zum Sonnenaufgang
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Morgensonne, Einsamkeit und Kälte an den Engadiner Modebergen
Neuauflage quasi derselben Tour von vor exakt einem Jahr: In der Dunkelheit von Madulain auf Belvair und Muntischè zwecks Bewunderns des Sonnenaufgangs. Nur die Reihenfolge der beiden Gipfel habe ich umgekehrt. Und einen noch etwas kälteren Tag ausgesucht. Obwohl nach wie vor erhebliche Lawinengefahr herrscht, ist man bei diesen Gipfel auf der sicheren Seite. Die Südhänge sind durchwegs pistenähnlich hart (abgeblasen oder aufgesulzt). In Bezug auf die Schneequalität hatte ich mir auf keine Hoffnungen gemacht, jedoch schon auf die ersten Sonnenstrahlen des letzten Morgens vor der Schlechtwetterphase. Und das hat geklappt, wie auch der kleine Formtest nach krankheitsbedingter Komplett-Pause für eine gute Woche.
Bei ziemlich knackigen -20 Grad geht es in der Dunkelheit um 6 Uhr beim Bahnhof Madulain los. Gemütlich folge ich den vielen Skispuren zur Alp Belvair, wo es schon beginnt hell zu werden. Auf einer harten Oberfläche geht es angenehm in die Höhe und das Dämmerungs-Panorama wird mit jedem Schritt besser. Über dem Steilhang (gut 30 Grad auf ca. 100 Höhenmetern) knapp unter dem Gipfel kommt die Sonne - genial! Oben geniesse ich die Ruhe und das fantastische Morgenlicht. Die Temperaturen laden aber schon nicht zu einem längeren Aufenthalt ein. Die Abfahrt ist hart, aber ganz gut und vor allem im flachen Licht sehr schön. Unter der Alp Belvair muss ich wieder in den Schatten. Es liegt sehr wenig Schnee, so dass man sich den Weg zur Brücke Pt 1968 schon fast etwas suchen muss. Zweiter Aufstieg auf den Muntischè, wo ebenfalls schon sehr viel Volk unterwegs war, auch wieder mit einer vollen Ladung Morgensonne. Dann zügige Abfahrt um rechtzeitig fürs Familien-Wintersport-Programm zu Hause zu sein.
Durchgangszeiten:
Madulain: 6.03
Piz Belvair: 7.44
Muntischè: 8.56
Madulain: 9.15
Neuauflage quasi derselben Tour von vor exakt einem Jahr: In der Dunkelheit von Madulain auf Belvair und Muntischè zwecks Bewunderns des Sonnenaufgangs. Nur die Reihenfolge der beiden Gipfel habe ich umgekehrt. Und einen noch etwas kälteren Tag ausgesucht. Obwohl nach wie vor erhebliche Lawinengefahr herrscht, ist man bei diesen Gipfel auf der sicheren Seite. Die Südhänge sind durchwegs pistenähnlich hart (abgeblasen oder aufgesulzt). In Bezug auf die Schneequalität hatte ich mir auf keine Hoffnungen gemacht, jedoch schon auf die ersten Sonnenstrahlen des letzten Morgens vor der Schlechtwetterphase. Und das hat geklappt, wie auch der kleine Formtest nach krankheitsbedingter Komplett-Pause für eine gute Woche.
Bei ziemlich knackigen -20 Grad geht es in der Dunkelheit um 6 Uhr beim Bahnhof Madulain los. Gemütlich folge ich den vielen Skispuren zur Alp Belvair, wo es schon beginnt hell zu werden. Auf einer harten Oberfläche geht es angenehm in die Höhe und das Dämmerungs-Panorama wird mit jedem Schritt besser. Über dem Steilhang (gut 30 Grad auf ca. 100 Höhenmetern) knapp unter dem Gipfel kommt die Sonne - genial! Oben geniesse ich die Ruhe und das fantastische Morgenlicht. Die Temperaturen laden aber schon nicht zu einem längeren Aufenthalt ein. Die Abfahrt ist hart, aber ganz gut und vor allem im flachen Licht sehr schön. Unter der Alp Belvair muss ich wieder in den Schatten. Es liegt sehr wenig Schnee, so dass man sich den Weg zur Brücke Pt 1968 schon fast etwas suchen muss. Zweiter Aufstieg auf den Muntischè, wo ebenfalls schon sehr viel Volk unterwegs war, auch wieder mit einer vollen Ladung Morgensonne. Dann zügige Abfahrt um rechtzeitig fürs Familien-Wintersport-Programm zu Hause zu sein.
Durchgangszeiten:
Madulain: 6.03
Piz Belvair: 7.44
Muntischè: 8.56
Madulain: 9.15
Tourengänger:
Delta
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