Schinder - eine Trilogie
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Den Schinder kann man auf Dauer nicht ignorieren, selbst wenn man sonst gern weglos unterwegs ist, z.B. am benachbarten Rotkogel (https://www.hikr.org/tour/post134362.html). Wenigstens sollte es etwas spezieller sein, deshalb den Plan gefasst es jeden Monat einmal probieren bis es klappt. Im Winter wäre wohl Tourengehen angesagt, hab aber wieder keine, Valeppstr. zu, deshalb erste Versuche per MTB und Schneeschuh.
Februar Versuch 1: Idee war mit MTB vom Suttensee bis zur Schlagalm, dann mit Schneeschuhen ins Schinderkar. Aber die Valeppstrasse ist nur bis Ankerstube geräumt, das war mir nicht bekannt. Ging sehr langsam mit Schneeschuhen voran, deshalb an der Valeppalm wieder umgekehrt.
März Versuch 2: Gleiche Idee, immer noch zu viel Schnee für MTB, aber immerhin mit den Schneeschuhen bis ins Kar vorgekämpft, die dunkle Stimmung hat auch ihr eigenes; der Rotkogel wirft mächtige Schatten, man fühlt sich sehr weit weg von der Zivilisation
Mai Versuch 3: (April ist ausgefallen) Jetzt sollte es aber als Feierabendtour klappen, Straße bis zur Schlagalm frei, Schneereste nur noch direkt unterhalb des Schindertors, im Kar schon dunkel. Auf dem Kamm öffnen sich die Blicke in alle Richtungen, wieder in der Abendsonne. Am Kreuz wird es 19:00 und Zeit zum Abstieg.
Fazit: interessant einen Berg durch die Jahreszeiten zu begleiten
Februar Versuch 1: Idee war mit MTB vom Suttensee bis zur Schlagalm, dann mit Schneeschuhen ins Schinderkar. Aber die Valeppstrasse ist nur bis Ankerstube geräumt, das war mir nicht bekannt. Ging sehr langsam mit Schneeschuhen voran, deshalb an der Valeppalm wieder umgekehrt.
März Versuch 2: Gleiche Idee, immer noch zu viel Schnee für MTB, aber immerhin mit den Schneeschuhen bis ins Kar vorgekämpft, die dunkle Stimmung hat auch ihr eigenes; der Rotkogel wirft mächtige Schatten, man fühlt sich sehr weit weg von der Zivilisation
Mai Versuch 3: (April ist ausgefallen) Jetzt sollte es aber als Feierabendtour klappen, Straße bis zur Schlagalm frei, Schneereste nur noch direkt unterhalb des Schindertors, im Kar schon dunkel. Auf dem Kamm öffnen sich die Blicke in alle Richtungen, wieder in der Abendsonne. Am Kreuz wird es 19:00 und Zeit zum Abstieg.
Fazit: interessant einen Berg durch die Jahreszeiten zu begleiten
Tourengänger:
wasquewhat

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