Von Büren (SO) via Hochwald nach Aesch
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Von Büren, Gemeindehaus aus gehe ich bei der Kirche vorbei in Richtung Sternenberg. Wie
kopfsalat im Bericht
Fluhwanderung von Büren nach Pratteln beschreibt, steige auch ich im steilen Gebiet des ehemaligen Steinbruchs auf. Das ist aktuell recht mühsam, es liegt sehr viel Fallholz herum. Ob das je wieder weggeräumt wird? Weiter oben wird es genussreicher, und bald steige ich direkt gegen den Sternenberg mit seinem Kreuz auf. Bei einer kleinen Scharte kann ich das Felsgrätchen erkraxeln und gelange so von Südwesten her zum Kreuz und zum Aussichtsbänklein. Auf einem Weglein kann ich anschliessend zum nordöstlich gelegenen Sattel absteigen.
Weiter geht's gegen den Schlimmberg hinauf und zum Aussichtspunkt P681m, von wo aus man schön auf St. Pantaleon und Nuglar hinab sieht. Ich folge der Bergkante, bis der offizielle Wanderweg erreicht ist und peile nun P682m an, damit ich erneut entlang einer Bergkante, nämlich jener des Bürenbergs, wandern kann. Über die Flöschmatt erreiche ich Hochwald. Nun geht's alles auf dem Wanderweg über Uf der Hollen, nach Herrenberg und bis zu den Felsen, auf denen die Burgruine Bärenfels steht. Diese will natürlich auch noch erkundet sein. Auf einer Wegspur nordseits gelange ich auf die Krete. Eine Treppe führt gegen den höchsten Punkt hin - wenn nur nicht ein etwa anderthalb Meter hoher Absatz wäre. Zum Glück lässt sich diese Stelle aber umgehen, und mit etwas Gekraxel geht's schlussendlich auch. Schöne Aussicht vom höchsten Punkt aus! Auf gleichem Weg gehe ich zurück und wandere, bei Schloss Angenstein vorbei, nach Aesch.
Schwierigkeitsbewertung: meist T1, manchmal T2. Wegen den Kraxeleien bei Sternenberg und beim Bärenfels gebe ich ein T3.


Weiter geht's gegen den Schlimmberg hinauf und zum Aussichtspunkt P681m, von wo aus man schön auf St. Pantaleon und Nuglar hinab sieht. Ich folge der Bergkante, bis der offizielle Wanderweg erreicht ist und peile nun P682m an, damit ich erneut entlang einer Bergkante, nämlich jener des Bürenbergs, wandern kann. Über die Flöschmatt erreiche ich Hochwald. Nun geht's alles auf dem Wanderweg über Uf der Hollen, nach Herrenberg und bis zu den Felsen, auf denen die Burgruine Bärenfels steht. Diese will natürlich auch noch erkundet sein. Auf einer Wegspur nordseits gelange ich auf die Krete. Eine Treppe führt gegen den höchsten Punkt hin - wenn nur nicht ein etwa anderthalb Meter hoher Absatz wäre. Zum Glück lässt sich diese Stelle aber umgehen, und mit etwas Gekraxel geht's schlussendlich auch. Schöne Aussicht vom höchsten Punkt aus! Auf gleichem Weg gehe ich zurück und wandere, bei Schloss Angenstein vorbei, nach Aesch.
Schwierigkeitsbewertung: meist T1, manchmal T2. Wegen den Kraxeleien bei Sternenberg und beim Bärenfels gebe ich ein T3.
Tourengänger:
Makubu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare