Musenalp und Bleikigrat
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Ich möchte die Eindrücke dieser zwar eher kürzeren, aber schönen Wanderung zu spätherbstlicher Saison weitergeben. Andere hängen hier noch das Buochserhorn dran, wir nehmen es gemütlich.
Dafür starten wir im Tal von Niederrickenbach Station. Der Anstieg durch den Wald oberhalb des Chollertobels verläuft unspektakulär - ausser, dass uns mehrere hundert Höhenmeter weit ein anghängliche Wanderkatze folgt. In Niederrickenbach legen wir ein kurze Pause ein, bevor wir den Fahrweg nach Ahorn unter die Füsse nehmen. Dort biegen wir rot-weiss markiert links ab. Am Wald wird es das erste Mal etwas rutschig. Ab der unteren Musenalp lag Schnee, moderat genug, dass wir mit den Wanderschuhen weiterhin gut gehen konnten.
Spontan entscheiden wir auf dem Gipfel, über den Bleikigrat abszusteigen. Hätten wir das von vornerein ins Auge gefasst, wären wir die Wanderung wohl in entgegengesetzter Richtung gegangen. Doch auch so kein Problem. Teils lag etwas Schneee, teils war es leicht rutschig weil feucht, dennoch ist es mit der gebotenen Vorsicht sehr gut gegangen.
Das etwas anspruchsvollere Stück ist auch nicht gar so lang, an einer Stelle hat es eine Leiter, der Weg ist meist doch recht ausgetreten.
Im Hang zur Alp Bleiki gab es dann noch ein Schwerkraftexperiment. Ergebnis: Wenn zu rutschig, kann es einen durchaus auf den Hosenboden setzen. Der Käse dort ist übrigens sehr empfehlenswert. Die letzten Meter nach Niederrickenbach vergehen schnell. Den restlichen Abstieg schenken wir uns und nehmen die Bahn.
Eine optimale Wahl für den späten Herbst. Genügend Sonne, nach den ersten Schneefällen wenig hoch genug, um sich nicht quälen zu müssen und etwas Spass am Gelände.
Dafür starten wir im Tal von Niederrickenbach Station. Der Anstieg durch den Wald oberhalb des Chollertobels verläuft unspektakulär - ausser, dass uns mehrere hundert Höhenmeter weit ein anghängliche Wanderkatze folgt. In Niederrickenbach legen wir ein kurze Pause ein, bevor wir den Fahrweg nach Ahorn unter die Füsse nehmen. Dort biegen wir rot-weiss markiert links ab. Am Wald wird es das erste Mal etwas rutschig. Ab der unteren Musenalp lag Schnee, moderat genug, dass wir mit den Wanderschuhen weiterhin gut gehen konnten.
Spontan entscheiden wir auf dem Gipfel, über den Bleikigrat abszusteigen. Hätten wir das von vornerein ins Auge gefasst, wären wir die Wanderung wohl in entgegengesetzter Richtung gegangen. Doch auch so kein Problem. Teils lag etwas Schneee, teils war es leicht rutschig weil feucht, dennoch ist es mit der gebotenen Vorsicht sehr gut gegangen.
Das etwas anspruchsvollere Stück ist auch nicht gar so lang, an einer Stelle hat es eine Leiter, der Weg ist meist doch recht ausgetreten.
Im Hang zur Alp Bleiki gab es dann noch ein Schwerkraftexperiment. Ergebnis: Wenn zu rutschig, kann es einen durchaus auf den Hosenboden setzen. Der Käse dort ist übrigens sehr empfehlenswert. Die letzten Meter nach Niederrickenbach vergehen schnell. Den restlichen Abstieg schenken wir uns und nehmen die Bahn.
Eine optimale Wahl für den späten Herbst. Genügend Sonne, nach den ersten Schneefällen wenig hoch genug, um sich nicht quälen zu müssen und etwas Spass am Gelände.
Tourengänger:
Frangge
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