Rund um die Burg Wieladingen
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Schön, dort zu wohnen, wo andere Urlaub machen.
Start und Ziel das Landschaftsschutzgebiet Thimos in Oberhof, wo man auch das Auto abstellen kann.
„Wie eine scheue Schöne versteckt sich die Burgruine Wieladingen im Hotzenwälder Murgtal“. Vgl: http://www.burgruine-wieladingen.de
Wer die ganze Anlage der Burg sehen möchte, der muss erst mal von ihr weg. Vom gegenüberliegenden Stellekopf hat man einen schönen Blick auf die Burg und über das Hotzenwälder Murgtal. Bei Alpensicht genießt man den Ausblick vom Bergfried und erkennt über den Jurahöhen die Gipfel vom Glärnisch bis ins Berner Oberland.
Mit diesen Zielen geht es dann endlich los am Landschaftsschutzgebiet Thimos. Am Ortsrand von Oberhof geht es über Im Moos und Bühlmattstraße aufwärts bis zum Hochrhein-Querweg mit seiner weiß-blauen Markierung des Schwarzwaldvereins. Dem Weg folge ich bis zur Pflanzgartenhütte. Dort rechts dem Fahrweg folgend, steigt der Weg dann zum Stellekopf an, von wo aus sich der beschriebene herrliche Ausblick ins Murgtal und auf die Burgruine Wieladingen bietet. Der Weg zum Stellekopf ist eine Sackgasse.
Wieder zurück vom Stellekopf folge ich dem Drubachweg, um nach etwa 700m steil ins Murgtal abzusteigen. Hier fehlt ein Wegweiser und es verlangt etwas Aufmerksamkeit, den Pfad links hinab zum Talgrund zu erkennen. Die Abzweigung befindet sich an der tiefsten Stelle einer Senke am Drubachweg. Den Fluss erreiche ich beim Brunnen, der aus der Zeit des Straßenbaus im 19.Jh. stammt. Die alte Straße durchs Murgtal folgt dem Flusslauf abwärts und ermöglicht bereits vereinzelte Blicke auf den Bergfried der Burg. Der anschließende steile Anstieg zur Burg ist mit Stufen ausgebaut und teilweise durch Geländer gesichert. Dieser Abschnitt gehört wieder zum Hochrhein-Höhenweg. Der Förderverein bittet am Eingang der Burg um einen Obulus zur Erhaltung der Anlage. Ziel einer Burgerkundung ist allemal der 28m hohe Bergfried.
Die Burganlage verlasse ich in Begleitung der weiß-blauen Raute Richtung Egg. Wenige Höhenmeter aufwärts, zweigt der Wanderweg Richtung Harpolingen nach Süden ab. Nahezu horizontal wandere ich hoch über dem Murgtal auf der orographisch rechten Talseite talauswärts. Nach einer kurzen, etwas steileren Passage abwärts, zweigt rechts der Pfad zur Lochmühle ab. Im Wald treffe ich auf mehrere Verzweigungen, bei denen die abwärts führende Variante immer richtig ist.
Kurz vor der Lochmühle treffe ich auf die Thimosstraße von Harpolingen nach Oberhof, die mich zum Ausgangspunkt zurück führt.
Der letzte Abschnitt folgt der Asphalttstraße über die Murg und hinauf zum Thimos. Das Verkehrsaufkommen ist allerdings so gering, dass sich die Verkehrsteilnehmer*innen noch grüßen.
Start und Ziel das Landschaftsschutzgebiet Thimos in Oberhof, wo man auch das Auto abstellen kann.
„Wie eine scheue Schöne versteckt sich die Burgruine Wieladingen im Hotzenwälder Murgtal“. Vgl: http://www.burgruine-wieladingen.de
Wer die ganze Anlage der Burg sehen möchte, der muss erst mal von ihr weg. Vom gegenüberliegenden Stellekopf hat man einen schönen Blick auf die Burg und über das Hotzenwälder Murgtal. Bei Alpensicht genießt man den Ausblick vom Bergfried und erkennt über den Jurahöhen die Gipfel vom Glärnisch bis ins Berner Oberland.
Mit diesen Zielen geht es dann endlich los am Landschaftsschutzgebiet Thimos. Am Ortsrand von Oberhof geht es über Im Moos und Bühlmattstraße aufwärts bis zum Hochrhein-Querweg mit seiner weiß-blauen Markierung des Schwarzwaldvereins. Dem Weg folge ich bis zur Pflanzgartenhütte. Dort rechts dem Fahrweg folgend, steigt der Weg dann zum Stellekopf an, von wo aus sich der beschriebene herrliche Ausblick ins Murgtal und auf die Burgruine Wieladingen bietet. Der Weg zum Stellekopf ist eine Sackgasse.
Wieder zurück vom Stellekopf folge ich dem Drubachweg, um nach etwa 700m steil ins Murgtal abzusteigen. Hier fehlt ein Wegweiser und es verlangt etwas Aufmerksamkeit, den Pfad links hinab zum Talgrund zu erkennen. Die Abzweigung befindet sich an der tiefsten Stelle einer Senke am Drubachweg. Den Fluss erreiche ich beim Brunnen, der aus der Zeit des Straßenbaus im 19.Jh. stammt. Die alte Straße durchs Murgtal folgt dem Flusslauf abwärts und ermöglicht bereits vereinzelte Blicke auf den Bergfried der Burg. Der anschließende steile Anstieg zur Burg ist mit Stufen ausgebaut und teilweise durch Geländer gesichert. Dieser Abschnitt gehört wieder zum Hochrhein-Höhenweg. Der Förderverein bittet am Eingang der Burg um einen Obulus zur Erhaltung der Anlage. Ziel einer Burgerkundung ist allemal der 28m hohe Bergfried.
Die Burganlage verlasse ich in Begleitung der weiß-blauen Raute Richtung Egg. Wenige Höhenmeter aufwärts, zweigt der Wanderweg Richtung Harpolingen nach Süden ab. Nahezu horizontal wandere ich hoch über dem Murgtal auf der orographisch rechten Talseite talauswärts. Nach einer kurzen, etwas steileren Passage abwärts, zweigt rechts der Pfad zur Lochmühle ab. Im Wald treffe ich auf mehrere Verzweigungen, bei denen die abwärts führende Variante immer richtig ist.
Kurz vor der Lochmühle treffe ich auf die Thimosstraße von Harpolingen nach Oberhof, die mich zum Ausgangspunkt zurück führt.
Der letzte Abschnitt folgt der Asphalttstraße über die Murg und hinauf zum Thimos. Das Verkehrsaufkommen ist allerdings so gering, dass sich die Verkehrsteilnehmer*innen noch grüßen.
Tourengänger:
Frankman
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