Skitour ab Seebliga-Bahn Bergstation über Wormser Hütte und Kreuzjochsattel zur Zamangspitze
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Nach Anreise mit Zügen nach Schruns fuhr ich an diesem Traumtag kurz nach 12.00 Uhr mit der Zamangbahn ab zu ihrer Bergstation. Dort holte ich meine am Vortag zurückgelassene Ausrüstung ab u. fuhr ein kurzes Stück zur Talstation der Seebliga-Bahn hinunter. Mit diesem Sessellift gelangte ich auf etwas über 2000m Höhe. Dort begann der Anstieg auf der Piste Richtung Wormser Hütte, wobei ich durch den Skitunnel hindurchging. An der Hütte angekommen, ließ ich die Skier zurück u. machte einen kurzen Abstecher zur nahen, 2324m hohen Erhebung. Anschließend brachte ich den kurzen Anstieg über die Piste zum Kreuzjochsattel hinter mich, bevor ich mit etwas Höhenverlust durch eine Mulde zum Nordkamm der Zamangspitze weiterging. Wenige hundert Meter weit ging es über den Kamm einer Skispur folgend eben bis leicht ansteigend, dann musste ich Skidepot machen. Eine Fußspur führte mich zum Gipfelkreuz der Zamangspitze.
Nach Rückkehr trat ich einige Meter vom Skidepot entfernt die Abfahrt in einen bis 35° steilen, noch völlig unberührten Pulverschneehang an. Weiter unten wird das Gelände flach. Ich steuerte schräg nach links abfahrend eine Piste an. Über diese gelangte ich zum Grasjoch. Die weitere Abfahrt erfolgte über einen schneebedeckten Fahrweg, auf dem keine von Menschen hinterlassene Spur zu sehen war. Weiter unten musste ich auf dem ebenen, dann schließlich ansteigenden Fahrweg mehrere Lawinenhalden queren. Dies war schon etwas zeitraubend. Hinter einer Alm stieß ich im wieder abfallenden Gelände auf Skispuren. Über den schneebedeckten, schließlich gewalzten Fahrweg konnte ich bis etwas oberhalb von St. Gallenkirch abfahren. In der inzwischen eingebrochenen Dämmerung marschierte ich dann die Skier tragend auf Asphalt hinunter in diesen Ort. Kaum mehr als 10min. später hielt ein Bus, der mich nach Schruns mitnahm.
Nach Rückkehr trat ich einige Meter vom Skidepot entfernt die Abfahrt in einen bis 35° steilen, noch völlig unberührten Pulverschneehang an. Weiter unten wird das Gelände flach. Ich steuerte schräg nach links abfahrend eine Piste an. Über diese gelangte ich zum Grasjoch. Die weitere Abfahrt erfolgte über einen schneebedeckten Fahrweg, auf dem keine von Menschen hinterlassene Spur zu sehen war. Weiter unten musste ich auf dem ebenen, dann schließlich ansteigenden Fahrweg mehrere Lawinenhalden queren. Dies war schon etwas zeitraubend. Hinter einer Alm stieß ich im wieder abfallenden Gelände auf Skispuren. Über den schneebedeckten, schließlich gewalzten Fahrweg konnte ich bis etwas oberhalb von St. Gallenkirch abfahren. In der inzwischen eingebrochenen Dämmerung marschierte ich dann die Skier tragend auf Asphalt hinunter in diesen Ort. Kaum mehr als 10min. später hielt ein Bus, der mich nach Schruns mitnahm.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: Skitouren
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