Kursabschluss bei Kaiserwetter und Anstieg Payerhütte
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DAV Alpinclub Berlin Hochtourengruppe
Am letzten Tag des Hochtourencamps wartet das ersehnte Kaiserwetter auf uns. Zwei unserer Trainer eilten am Vortag mit einem erkrankten Teilnehmer bereits über den Gletscher hinab nach Sulden.
Den Morgen nutzen einige, den schönen Sonnenaufgang zu genießen und fotografisch einzufangen. Geowissenschaftler hantieren geschäftig im Hüttenflur herum.
Abstieg über Suldenspitze bis Bergstation Suldenbahn L, 3h, 6,5km
Nach gutem Frühstück brechen wir bald schon auf zum Gipfel der Suldenspitze. Dort verlieren wir nicht viel Zeit, steigen in die Janinger Scharte ab und teilen uns in zwei Seilschaften ein. Ein netter Hatscher hinab liegt vor uns und entsprechend locker und gemütlich bewegen wir uns in der Spur voran, nicht ohne die Spaltengefahr außer Acht zu lassen.
Erst auf etwa 2900m, wo das apere Eis wieder mehr Konzentration beim Gehen erfordert, entscheiden wir uns einen Linksbogen einzuschlagen, weil rechts das Eis steiler und übersäht mit Geröll ist. Kurz darauf erreichen wir wieder festen Boden und legen die Gletscherausrüstung ab. Der Rest erfolgt in noch besserer Laune, brauchen wir nur noch hinab zur Gondelstation laufen, die uns zu einem schönen Mittagspäuschen im Hotel Post bringt.
Auf der Sonnenterrasse des vornehmen Hauses halten wir eine ausgiebige Mittagspause mit entsprechender Mahlzeit. Vorher sortierten und ergänzten wir unsere Ausrüstung am Parkplatz und verabschiedeten die wenigen Teilnehmer, die nicht noch mit uns privat auf den Ortler gingen. So nutzen wir die italientypische Mittagsruhe der Liftbetriebe gut.
Zustieg zur Payerhütte vom Langensteinlift T3, 760Hm, 6km, 2,5h
Die nächste Aufstiegsaction gehen wir wieder gemütlich an, da der eine oder andere inzwischen doch die vielen Tourentage in den Beinen spürt. So entfliehen wir der Mittagshitze per Langensteinlift, dessen Bergstation wir zügig verlassen. Nun entspannt privat unter Freunden unterwegs, zieht einer trotz schweren Gepäcks viel zu schnell für die meisten anderen den Anstieg zur Tabaretta hinauf. Der Rest der Gruppe geht bereits zeitweise mit 500Hm/h im Schnitt hinauf. An der Tabarettahütte sammeln wir uns kurz und verschnaufen. Der Rest erfolgt dann pflichtmäßig nicht ohne Schweißverlust und bei netter Gruppendynamik.
Die urige Payerhütte und besonders die tolle Wirtin und deren Team machen jeden Besuch da oben irgendwie besonders. Die freundschaftliche Atmosphäre zwischen den Bergführern und dem Personal wirkt hier ebenso alltäglich wie das vorzügliche 3-Gang-Menü am Abend.
Am letzten Tag des Hochtourencamps wartet das ersehnte Kaiserwetter auf uns. Zwei unserer Trainer eilten am Vortag mit einem erkrankten Teilnehmer bereits über den Gletscher hinab nach Sulden.
Den Morgen nutzen einige, den schönen Sonnenaufgang zu genießen und fotografisch einzufangen. Geowissenschaftler hantieren geschäftig im Hüttenflur herum.
Abstieg über Suldenspitze bis Bergstation Suldenbahn L, 3h, 6,5km
Nach gutem Frühstück brechen wir bald schon auf zum Gipfel der Suldenspitze. Dort verlieren wir nicht viel Zeit, steigen in die Janinger Scharte ab und teilen uns in zwei Seilschaften ein. Ein netter Hatscher hinab liegt vor uns und entsprechend locker und gemütlich bewegen wir uns in der Spur voran, nicht ohne die Spaltengefahr außer Acht zu lassen.
Erst auf etwa 2900m, wo das apere Eis wieder mehr Konzentration beim Gehen erfordert, entscheiden wir uns einen Linksbogen einzuschlagen, weil rechts das Eis steiler und übersäht mit Geröll ist. Kurz darauf erreichen wir wieder festen Boden und legen die Gletscherausrüstung ab. Der Rest erfolgt in noch besserer Laune, brauchen wir nur noch hinab zur Gondelstation laufen, die uns zu einem schönen Mittagspäuschen im Hotel Post bringt.
Auf der Sonnenterrasse des vornehmen Hauses halten wir eine ausgiebige Mittagspause mit entsprechender Mahlzeit. Vorher sortierten und ergänzten wir unsere Ausrüstung am Parkplatz und verabschiedeten die wenigen Teilnehmer, die nicht noch mit uns privat auf den Ortler gingen. So nutzen wir die italientypische Mittagsruhe der Liftbetriebe gut.
Zustieg zur Payerhütte vom Langensteinlift T3, 760Hm, 6km, 2,5h
Die nächste Aufstiegsaction gehen wir wieder gemütlich an, da der eine oder andere inzwischen doch die vielen Tourentage in den Beinen spürt. So entfliehen wir der Mittagshitze per Langensteinlift, dessen Bergstation wir zügig verlassen. Nun entspannt privat unter Freunden unterwegs, zieht einer trotz schweren Gepäcks viel zu schnell für die meisten anderen den Anstieg zur Tabaretta hinauf. Der Rest der Gruppe geht bereits zeitweise mit 500Hm/h im Schnitt hinauf. An der Tabarettahütte sammeln wir uns kurz und verschnaufen. Der Rest erfolgt dann pflichtmäßig nicht ohne Schweißverlust und bei netter Gruppendynamik.
Die urige Payerhütte und besonders die tolle Wirtin und deren Team machen jeden Besuch da oben irgendwie besonders. Die freundschaftliche Atmosphäre zwischen den Bergführern und dem Personal wirkt hier ebenso alltäglich wie das vorzügliche 3-Gang-Menü am Abend.
Tourengänger:
alpensucht
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