Von Meikirch zum Chutzeturm
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Weihnachtswanderung.
Um das Menu vom Heiligabend zu verarbeiten, wandern wir zwei an Weihnachten durch den Wald zum Chutzeturm.
Unsere Söhne haben uns gestern Abend bekocht mit einer Poulet - Spinat - Lasagne. Und später am Abend wurde noch ein "mastiges" Dessert serviert. War alles sehr gut und fein. Aber unsere Waage ist immer ehrlich mit uns. Unbestechlich wie die Polizei.
Der Schnee auf der Mittelkuppe der Forststrasse knirscht unter unseren Sohlen als wir in den Wald wandern. In der Spur ist es zu rutschig da hier blankes Eis liegt. Wir wandern gemütlich los um unsere faulen Muskel nur langsam zu wecken. Es ist noch recht ruhig im Wald an diesem Weihnachtsmorgen. Nur von fern ist eine Krähe mit ihrem gekräze zu vernehmen. Der erste Anstieg ist rasch hinter uns gebracht. Jetzt sind wir oben auf dem Sperrhubel angekommen. Hier suchen wir denn Einstieg in den kleinen Pfad. Der wird auch sofort gefunden dank diverser Wandererspuren im Schnee die ihn verraten. Diesem Pfad folgen wir nun leicht abwärts bis zum Waldrand bei Huetmatt (P.717). Ab hier spazieren wir am Waldrand nach höher auf einem Feldweg zum Hof Tannacker. Auf diesem Teilstück ist die Sonne am Druck aufbauen gegen die dicke Bewölkung. Jedoch hat sie keine Chance diese zu knacken. Das heisst für uns es wird heute nicht mehr viel wärmer als die 2- 3Grad die gerade herschen. Über dem Hof verschluckt uns wieder der Wald. An einer Wegkreuzung entscheiden wir uns für eine Abkürzung. Durch ein wenig Jungwald und Tiefschnee gelangen wir nach dieser längeren Abkürzung doch noch zum Chutzeturm. Etwas Gutes hat jede Abkürzung. Hinterher ist man immer schlauer. Und das aufgescheuchte Reh hätten wir auf dem schnelleren Weg auch nicht zu Gesicht bekommen.
Jetzt stehn wir vor dem strengsten Aufstiegs dieser Wanderung. Direkt über die Treppe hoch zur Aussichtsplattform vom Chutzeturm. Die Aussicht muss verdient sein. Endlich oben angekommen wird man nicht enttäuscht. Grandioser Rundblick von hier oben. Super, trotz Bewölkung. Nach geniessen der Sicht und einer kleinen Stärkung wandern wir ohne Abkürzungen zurück zum Ausgangspunkt.
Zuhause können wir nun ohne schlechtes Gewissen wieder etwas zu uns nehmen. Die Waage habe ich überigens in den Keller verbannt für die restlichen Festtage.
Um das Menu vom Heiligabend zu verarbeiten, wandern wir zwei an Weihnachten durch den Wald zum Chutzeturm.
Unsere Söhne haben uns gestern Abend bekocht mit einer Poulet - Spinat - Lasagne. Und später am Abend wurde noch ein "mastiges" Dessert serviert. War alles sehr gut und fein. Aber unsere Waage ist immer ehrlich mit uns. Unbestechlich wie die Polizei.
Der Schnee auf der Mittelkuppe der Forststrasse knirscht unter unseren Sohlen als wir in den Wald wandern. In der Spur ist es zu rutschig da hier blankes Eis liegt. Wir wandern gemütlich los um unsere faulen Muskel nur langsam zu wecken. Es ist noch recht ruhig im Wald an diesem Weihnachtsmorgen. Nur von fern ist eine Krähe mit ihrem gekräze zu vernehmen. Der erste Anstieg ist rasch hinter uns gebracht. Jetzt sind wir oben auf dem Sperrhubel angekommen. Hier suchen wir denn Einstieg in den kleinen Pfad. Der wird auch sofort gefunden dank diverser Wandererspuren im Schnee die ihn verraten. Diesem Pfad folgen wir nun leicht abwärts bis zum Waldrand bei Huetmatt (P.717). Ab hier spazieren wir am Waldrand nach höher auf einem Feldweg zum Hof Tannacker. Auf diesem Teilstück ist die Sonne am Druck aufbauen gegen die dicke Bewölkung. Jedoch hat sie keine Chance diese zu knacken. Das heisst für uns es wird heute nicht mehr viel wärmer als die 2- 3Grad die gerade herschen. Über dem Hof verschluckt uns wieder der Wald. An einer Wegkreuzung entscheiden wir uns für eine Abkürzung. Durch ein wenig Jungwald und Tiefschnee gelangen wir nach dieser längeren Abkürzung doch noch zum Chutzeturm. Etwas Gutes hat jede Abkürzung. Hinterher ist man immer schlauer. Und das aufgescheuchte Reh hätten wir auf dem schnelleren Weg auch nicht zu Gesicht bekommen.
Jetzt stehn wir vor dem strengsten Aufstiegs dieser Wanderung. Direkt über die Treppe hoch zur Aussichtsplattform vom Chutzeturm. Die Aussicht muss verdient sein. Endlich oben angekommen wird man nicht enttäuscht. Grandioser Rundblick von hier oben. Super, trotz Bewölkung. Nach geniessen der Sicht und einer kleinen Stärkung wandern wir ohne Abkürzungen zurück zum Ausgangspunkt.
Zuhause können wir nun ohne schlechtes Gewissen wieder etwas zu uns nehmen. Die Waage habe ich überigens in den Keller verbannt für die restlichen Festtage.
Tourengänger:
Wimpy
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