Nachts auf dem Stockberg 1781müM mit Feuer, Glühwein & Co.
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Nach der Arbeit heute wollte Susanne eine Mondscheintour unternehmen und ich schlug ihr den Stockberg am Risipass vor. Susanne schleppte nebst gekochten Marroni zusätzlich Holzscheitli im Rucksack mit und ich sorgte mit Glühwein und Weihnachtsguezli für das Leibliche Wohl.
Als wir um 16:30 bei Bernhalden starteten, zeigte das Thermometer minus 9 Grad an, dazu wehte ein kühler Wind.
Bereits beim Aufstieg Richtung Risipass liess die Dämmerung nicht lange auf sich warten, wir konnten aber bis kurz unterhalb vom Risipass auf die Stirnlampen verzichten.
Beim Schlussanstieg zum Stockberg folgten wir mehr oder weniger dem Sommerweg und so erreichten wir ab dem Start nach 2:30 den Westgipfel.
Leider wehte es dort zu stark, um ein Feuer zu machen. So beschlossen wir es auf dem Ostgipfel zu versuchen und fanden auch eine geeignete Stelle.
Susanne machte es sich gleich ans Anfeuern und siehe da das Holz fing Feuer. Leider war der gewünschte Wärmeeffekt nicht so gross wie erhofft und trotz des Feuers blieb es recht kühl, uns störte dies nicht gross und die Hunde packten wir in die Wolldecken was sie jedoch nicht wollten und wieder loszogen.
Am Feuer genossen wir den Glühwein und die Leckereien, mit der Zeit tauchte dann der Mond hinter dem Säntis auf.
Leider allzu schnell war das Holz niedergebrannt und wir machten uns im Schein der Stirnlampen wieder auf den Weg und stieg direkt zum Risipass ab.
Der letzte Teil des Abstieges folgte auf dem gleichen Weg wie der Aufstieg, nur dass wir jetzt in Begleitung des Mondscheins eine traumhafte Szenerie geniessen konnten.
Fazit:
Ungewohnte Aussicht vom Stockberg aufs Lichtermeer. Herrliche Stimmung beim Abstieg im Mondschein
Als wir um 16:30 bei Bernhalden starteten, zeigte das Thermometer minus 9 Grad an, dazu wehte ein kühler Wind.
Bereits beim Aufstieg Richtung Risipass liess die Dämmerung nicht lange auf sich warten, wir konnten aber bis kurz unterhalb vom Risipass auf die Stirnlampen verzichten.
Beim Schlussanstieg zum Stockberg folgten wir mehr oder weniger dem Sommerweg und so erreichten wir ab dem Start nach 2:30 den Westgipfel.
Leider wehte es dort zu stark, um ein Feuer zu machen. So beschlossen wir es auf dem Ostgipfel zu versuchen und fanden auch eine geeignete Stelle.
Susanne machte es sich gleich ans Anfeuern und siehe da das Holz fing Feuer. Leider war der gewünschte Wärmeeffekt nicht so gross wie erhofft und trotz des Feuers blieb es recht kühl, uns störte dies nicht gross und die Hunde packten wir in die Wolldecken was sie jedoch nicht wollten und wieder loszogen.
Am Feuer genossen wir den Glühwein und die Leckereien, mit der Zeit tauchte dann der Mond hinter dem Säntis auf.
Leider allzu schnell war das Holz niedergebrannt und wir machten uns im Schein der Stirnlampen wieder auf den Weg und stieg direkt zum Risipass ab.
Der letzte Teil des Abstieges folgte auf dem gleichen Weg wie der Aufstieg, nur dass wir jetzt in Begleitung des Mondscheins eine traumhafte Szenerie geniessen konnten.
Fazit:
Ungewohnte Aussicht vom Stockberg aufs Lichtermeer. Herrliche Stimmung beim Abstieg im Mondschein
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