Seebodenalp - Rigi Staffel - Rigi Kulm
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Um dem Nebel zu entfliehen, setze ich mich ins Auto und fahre nach Küssnacht SZ. Ich parkiere bei der Talstation der Luftseilbahn Küssnacht - Seebodenalp und erwische gleich eine Gondel (nach Fahrplan jede 30 min). Auf der Seebodenalp (1'020 m.ü.M.) angekommen, befinde ich mich immer noch im Nebel.
Ich beginne den Aufstieg (ohne Schneeschuhe, da der Schnee griffig ist) Richtung Holderen (1'117 m.ü.M.). Trotz Nebel ist der Aufstieg über Wege und manchmal die Skipiste gut markiert und gut zu finden. Nach Holderen beginnt der eigentliche Aufstieg durch den Wald in Richtung Rigi Staffel. Während fast des ganzes Aufstiegs hat man die gut sichtbare Rigi-Antenne vor Augen (jedenfalls nach dem sich der Nebel lichtet, etwas oberhalb von Holderen) und kann sich somit eine Vorstellung des noch verbleibenden Aufstiegs machen. Nach einigen Kehren durch den Wald erreiche ich Rigi Staffel und befinde mich plötzlich mitten unter Touristen, welche mit der Bahn angereist sind. So teile ich mir den noch verbleibenden Aufstieg nach Rigi Kulm mit diesen.
Nach kurzer Zeit darf ich die wunderbare Aussicht ins Nebelmeer und die umliegenden, daraus hervorragenden Bergketten, geniessen. Da es doch ziemlich windig ist, mache ich mich wieder auf den Weg zurück nach Rigi Staffel. Von dort steige ich wieder in den Weg durch den Wald ein. Der durchgehend schneebedeckte Weg, welcher im Aufstieg noch problemlos mit normalen Wanderschuhen zu bewältigen war, erweist sich beim Absteigen als ausgesprochen rutschig. Jetzt weiss ich, warum ich den ganzen Weg meine Scheeschuhe mitgetragen habe. Ich ziehe diese an und gehe nun sicher durch den Wald, an Holderen vorbei, um kurz bevor es dunkel wird die Bergstation der Luftseilbahn zu erreichen. Ohne Wartezeit erwische ich die Gondel ins Tal. Vollgetankt mit Sonne fahre ich nach Hause.
Ich beginne den Aufstieg (ohne Schneeschuhe, da der Schnee griffig ist) Richtung Holderen (1'117 m.ü.M.). Trotz Nebel ist der Aufstieg über Wege und manchmal die Skipiste gut markiert und gut zu finden. Nach Holderen beginnt der eigentliche Aufstieg durch den Wald in Richtung Rigi Staffel. Während fast des ganzes Aufstiegs hat man die gut sichtbare Rigi-Antenne vor Augen (jedenfalls nach dem sich der Nebel lichtet, etwas oberhalb von Holderen) und kann sich somit eine Vorstellung des noch verbleibenden Aufstiegs machen. Nach einigen Kehren durch den Wald erreiche ich Rigi Staffel und befinde mich plötzlich mitten unter Touristen, welche mit der Bahn angereist sind. So teile ich mir den noch verbleibenden Aufstieg nach Rigi Kulm mit diesen.
Nach kurzer Zeit darf ich die wunderbare Aussicht ins Nebelmeer und die umliegenden, daraus hervorragenden Bergketten, geniessen. Da es doch ziemlich windig ist, mache ich mich wieder auf den Weg zurück nach Rigi Staffel. Von dort steige ich wieder in den Weg durch den Wald ein. Der durchgehend schneebedeckte Weg, welcher im Aufstieg noch problemlos mit normalen Wanderschuhen zu bewältigen war, erweist sich beim Absteigen als ausgesprochen rutschig. Jetzt weiss ich, warum ich den ganzen Weg meine Scheeschuhe mitgetragen habe. Ich ziehe diese an und gehe nun sicher durch den Wald, an Holderen vorbei, um kurz bevor es dunkel wird die Bergstation der Luftseilbahn zu erreichen. Ohne Wartezeit erwische ich die Gondel ins Tal. Vollgetankt mit Sonne fahre ich nach Hause.
Tourengänger:
Alpenmammut

Communities: Schneeschuhtouren
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