Winterzauber Ostermundigenberg - Bantiger
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3. Advent Tourli.
Wie vor einer Woche ,starte ich meine Wanderung ab Ostermundigen. Noch in der Nebelsuppe gehe ich durch die verschlafene Aglomerationsgemeinde Ostermundigen. Die Strassen sind noch leer. Nur hie und da begegnet man Leute die ihre Hündchen gassi führen. Und das meistens in Trainingsanzügen. Also wer nicht muss ist noch hinter den Fensterläden am schnorcheln. Ich jedoch habe das reissen in mir und wandere deshalb zum Steinbruch hoch. Gespenstische Ruhe herscht hier noch im Wald. Der Nebel lässt der Sonne um diese Zeit noch keine Chance. Beim Aufstieg dem höchsten Punkt entgegen erschrickt mich ein Reh das vor mir meinen Aufstiegsweg kreutzt. Und kurz nach dieser schönen Begegnung lässt die Morgensonne ihre Strahlen in den Wald fliessen. Der Nebel hat verloren. Schön anzusehn ist dieses Schauspiel im verschneiten Winterwald. Als es ringsum mich nur noch runter geht, stehe ich wahrscheinlich am Gipfel des Ostermundigen Berges. So muss es sein. Der Abstieg nach Deisswil führt mich durch das Quartier Rüti. Schön stehn hier in Reih und Glied architektonische Wunderbauten. Ein rechtes Labyrint hier durch dieses Quartier den kürzesten Weg zu finden.Kurze Zeit später erreiche ich das Dorf Deisswil. Bekannt durch seine Kartonfabrik die mittlerweile nicht mehr in Betrieb steht. Aber dafür schöne, wahrscheinlich günstige Loftwohnungen beherbergt. Wohnen in der alten Fabrik. Über kaum enden wollende Parkplätze an Wohnblöcken vorbei schlendere ich durch das Dorf hinauf dem Bantiger entgegen. Als ich unter dem Dörfchen Ferenberg zum Wald hinaus wandere werde ich von Schlitten fahrenden Kinder aus meinen Träumen genommen. Kreischend und lachend sind sie am geniessen des Schnees. Schön wie sie sich an dem Weiss erfreuen können. So ab hier gehts steiler dem Bantigergipfel entgegen. Die weisse Pracht ist auch immer tiefer. Zum Glück habe ich die ganz groben Schuhe montiert. Über dem Dorf Ferenberg ist die Sicht in die Alpen zu geniessen. Am Waldrand steht ein Bänklein das mich zu einer Pause einlädt. Nussgipfel mit Aussicht.
Durch den tief verschneiten Wald mit ca.15 bis 20 cm Neuschnee steige ich den restlichen Weg zum Bantiger hoch. Schön durch diese Winterlandschaft zu wandern. Den Gipfel mit Sendeturm lasse ich rechts liegen und mache mich an den Abstieg durch den Märchenwald nach Bantigen. Hier hat es recht viele Leute die unterwegs sind. Die Uhr zeigt ja auch fast Tagesmitte an. Durch den steilen Wald wandere ich runter nach Flugbrunnen und weiter nach Bolligen. Mein Weg geht noch bis Ittigen,weil ab hier mein Verbundsabo Gültig ist. Der Lokführer von der RBS bringt mich gemütlich bis nach Zollikofen zurück.
Wie vor einer Woche ,starte ich meine Wanderung ab Ostermundigen. Noch in der Nebelsuppe gehe ich durch die verschlafene Aglomerationsgemeinde Ostermundigen. Die Strassen sind noch leer. Nur hie und da begegnet man Leute die ihre Hündchen gassi führen. Und das meistens in Trainingsanzügen. Also wer nicht muss ist noch hinter den Fensterläden am schnorcheln. Ich jedoch habe das reissen in mir und wandere deshalb zum Steinbruch hoch. Gespenstische Ruhe herscht hier noch im Wald. Der Nebel lässt der Sonne um diese Zeit noch keine Chance. Beim Aufstieg dem höchsten Punkt entgegen erschrickt mich ein Reh das vor mir meinen Aufstiegsweg kreutzt. Und kurz nach dieser schönen Begegnung lässt die Morgensonne ihre Strahlen in den Wald fliessen. Der Nebel hat verloren. Schön anzusehn ist dieses Schauspiel im verschneiten Winterwald. Als es ringsum mich nur noch runter geht, stehe ich wahrscheinlich am Gipfel des Ostermundigen Berges. So muss es sein. Der Abstieg nach Deisswil führt mich durch das Quartier Rüti. Schön stehn hier in Reih und Glied architektonische Wunderbauten. Ein rechtes Labyrint hier durch dieses Quartier den kürzesten Weg zu finden.Kurze Zeit später erreiche ich das Dorf Deisswil. Bekannt durch seine Kartonfabrik die mittlerweile nicht mehr in Betrieb steht. Aber dafür schöne, wahrscheinlich günstige Loftwohnungen beherbergt. Wohnen in der alten Fabrik. Über kaum enden wollende Parkplätze an Wohnblöcken vorbei schlendere ich durch das Dorf hinauf dem Bantiger entgegen. Als ich unter dem Dörfchen Ferenberg zum Wald hinaus wandere werde ich von Schlitten fahrenden Kinder aus meinen Träumen genommen. Kreischend und lachend sind sie am geniessen des Schnees. Schön wie sie sich an dem Weiss erfreuen können. So ab hier gehts steiler dem Bantigergipfel entgegen. Die weisse Pracht ist auch immer tiefer. Zum Glück habe ich die ganz groben Schuhe montiert. Über dem Dorf Ferenberg ist die Sicht in die Alpen zu geniessen. Am Waldrand steht ein Bänklein das mich zu einer Pause einlädt. Nussgipfel mit Aussicht.
Durch den tief verschneiten Wald mit ca.15 bis 20 cm Neuschnee steige ich den restlichen Weg zum Bantiger hoch. Schön durch diese Winterlandschaft zu wandern. Den Gipfel mit Sendeturm lasse ich rechts liegen und mache mich an den Abstieg durch den Märchenwald nach Bantigen. Hier hat es recht viele Leute die unterwegs sind. Die Uhr zeigt ja auch fast Tagesmitte an. Durch den steilen Wald wandere ich runter nach Flugbrunnen und weiter nach Bolligen. Mein Weg geht noch bis Ittigen,weil ab hier mein Verbundsabo Gültig ist. Der Lokführer von der RBS bringt mich gemütlich bis nach Zollikofen zurück.
Tourengänger:
Wimpy
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