Levanto - Bonassola - Framura (2 Wege)
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Sentiero Verde Azzurro (SVA) und schöne Alternativen dazu, so dass wir letztlich eine Rundwanderung gleich oberhalb der ligurischen Küste hatten.
In Levanto beginnt am westlichen Ende der Strandpromenade der Sentiero Verde Azzurro in Richtung Bonassola und Moneglia, zügig aufwärts über Treppen und befestige Rampen. Auch ein Stück Straße ist mal dabei und klar markiert geht es aufwärts durch Garrigue. Etwa ab der halben Strecke geht es mehr an Häusern vorbei mit Straßenquerungen und ab Scernio dann deutlich abwärts auf überwiegend befestigen Wegen nach Bonassola. Der Abschnitt von Levanto bis Bonassola ist insgesamt nicht gerade einer der Höhepunkte des SVA.
In Bonassola gingen wir am nördlichen Strandende markiert mit Nr. 661 an einer Kapelle vorbei aufwärts Richtung Salto della Lepre. Bald auf einem ubefestigen Fahrweg links weiter und dann wieder auf einem Pfad um den Monte Grosso herum schön oberhalb der Punta della Madonna. Schließlich scharf rechts aufwärts - von diesem Weg nochmals rechts einige Schritte zu einer alten Geschützstellung mit schöner Aussicht am Salto della Lepre. Wieder zurück auf dem Weg wird bald ein Weingarten erreicht und dann geht es über einen Fharweg rechts etwas abwärts.
Wir kreuzten dann den SVA und gingen auf dem Weg 661 weiter aufwärts Rcihtung Montaretto mit schönen Blicken. Nach etwas Pause in Montaretto ein Stück zurück und auf dem Weg Nr. 660 Richtung Framura, der erst auf einem Fahrweg entlang führt und dann rechts abbiegt und in eine Pfad übergeht. Teils schöne Aussicht, aber auch mal durch Wald mit Felsformationen, dann wieder sehr schön hoch am Hang, bevor es hinab geht und man auf eine Straße trifft, die weiter hinab zum Bahnhof Framura führt. Wir gingen noch ein Stück hoch bis Anzo in der Hoffnung, etwas zum Einkehren zu finden. Dafür müsste man aber in noch höher gelegene Teile Framuras, was wir unterließen. Von Anzo über Treppen hinab zum Bahnhof, wieder viele Treppen hinauf zur Straße zurück Richtung Vandarecca mit dem SVA. Der SVA führt dann durchaus reizvoll aussichtsreich und durch Wald , zum Teil durchaus etwas ausgesetzt, nach Salice. Dort geht es rechts und erst durch Weinanbau, dann wieder mehr durch Wald als Fußweg, bis man auf einen Fahrweg trifft, auf dem es links über einen Pass dann befestigt unspektakulär nach Bonassola hinab geht. Für den Rückweg nach Levanto nahmen wir dann rasch den Tunnel.
Nicht unterschätzen sollte man, dass eine ganze Menge Höhenmeter zusammen kommen nicht nur Streckenkilometer!
In Levanto beginnt am westlichen Ende der Strandpromenade der Sentiero Verde Azzurro in Richtung Bonassola und Moneglia, zügig aufwärts über Treppen und befestige Rampen. Auch ein Stück Straße ist mal dabei und klar markiert geht es aufwärts durch Garrigue. Etwa ab der halben Strecke geht es mehr an Häusern vorbei mit Straßenquerungen und ab Scernio dann deutlich abwärts auf überwiegend befestigen Wegen nach Bonassola. Der Abschnitt von Levanto bis Bonassola ist insgesamt nicht gerade einer der Höhepunkte des SVA.
In Bonassola gingen wir am nördlichen Strandende markiert mit Nr. 661 an einer Kapelle vorbei aufwärts Richtung Salto della Lepre. Bald auf einem ubefestigen Fahrweg links weiter und dann wieder auf einem Pfad um den Monte Grosso herum schön oberhalb der Punta della Madonna. Schließlich scharf rechts aufwärts - von diesem Weg nochmals rechts einige Schritte zu einer alten Geschützstellung mit schöner Aussicht am Salto della Lepre. Wieder zurück auf dem Weg wird bald ein Weingarten erreicht und dann geht es über einen Fharweg rechts etwas abwärts.
Wir kreuzten dann den SVA und gingen auf dem Weg 661 weiter aufwärts Rcihtung Montaretto mit schönen Blicken. Nach etwas Pause in Montaretto ein Stück zurück und auf dem Weg Nr. 660 Richtung Framura, der erst auf einem Fahrweg entlang führt und dann rechts abbiegt und in eine Pfad übergeht. Teils schöne Aussicht, aber auch mal durch Wald mit Felsformationen, dann wieder sehr schön hoch am Hang, bevor es hinab geht und man auf eine Straße trifft, die weiter hinab zum Bahnhof Framura führt. Wir gingen noch ein Stück hoch bis Anzo in der Hoffnung, etwas zum Einkehren zu finden. Dafür müsste man aber in noch höher gelegene Teile Framuras, was wir unterließen. Von Anzo über Treppen hinab zum Bahnhof, wieder viele Treppen hinauf zur Straße zurück Richtung Vandarecca mit dem SVA. Der SVA führt dann durchaus reizvoll aussichtsreich und durch Wald , zum Teil durchaus etwas ausgesetzt, nach Salice. Dort geht es rechts und erst durch Weinanbau, dann wieder mehr durch Wald als Fußweg, bis man auf einen Fahrweg trifft, auf dem es links über einen Pass dann befestigt unspektakulär nach Bonassola hinab geht. Für den Rückweg nach Levanto nahmen wir dann rasch den Tunnel.
Nicht unterschätzen sollte man, dass eine ganze Menge Höhenmeter zusammen kommen nicht nur Streckenkilometer!
Tourengänger:
zaufen

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