von Skiathos nach Kastro und hinauf zum Mytikos
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Eine der TOP Touren auf Skiathos mit viel Abwechslung: schöne Klöster, eine Gesiterstadt, der höchste Gipfel der Insel und viele wilde Pfade. Zudem kann man direkt vom Hauptort loswandern (alternativ zum Busstop 2).
Hat man den Busstop 2 erreicht, nimmt man diesmal den ganz rechten Weg (es gibt mehrere Markierungen und Nummern, im Prinzip folgt man, wenn nicht anders erwähnt, der Nummer 24). Es geht nordwärts in ein Tälchen hinein, bald word aus dem breitem Weg ein schöner Pfad. Man kommt zu einer Verzweigung: rechts zweigt der 17 ab, ich folge dem Pfad links hinauf.
Es geht nun über einen Rücken bergwärts, man erreicht Häuser und eine Betonpiste. Der Weg schwenkt links an die Straße heran, doch noch vorher geht es markiert rechts ab. Man passiert eine Quelle und erreicht kurz darauf eine Straße.
Auf dieser nun nach links. Bei einer Verzweigung steigt man hinauf zur Kapelle Taxiarchis. Es geht über den Hügel links an der Kapelle vorbei und dann hinab zum sehenswerten Kloster Evangelistria. Links an den Mauern vorbei, kam ich zu einem Eingang, der unverschlossen war. Alles noch ruhig.
Weiter geht es nun hinab zum Bachgraben und auf der anderen Seite auf schönem Pfad abwärts. Man verliert wieder gut an Höhe. Der Pfad führt schön durch den Hang hinab in einen Graben, dahinter wieder aufwärts zu einer Staubpiste. Und auf dieser geht es nun zügig aufwärts zum einem Gehöft. Hier macht die Piste einen Knick nach links, kurz darauf zweigt der Wanderpfad nach rechts ab. Er führt nun direkt zum Kloster Agios Charalampos. Was für ein abgelegener Ort auf einer Partyinsel!
Der Wanderweg führt mitten durch das Klostergelände, dahinter geht es kurz abwärts, dann aber schräg rechts wieder hinauf. Hier ist der Pfad nicht immer gut zu erkennen. Schließlich landet man auf einer Lichtung, die man überquert. Dahinter trifft man wieder auf eine Staubpiste. Auf dieser geht es nun nur noch leicht bergauf zu einem Sattel, von wo man erstmal hinab zur Nordküste blickt.
Die Straße schwenkt nach links und wenige Meter später zweigt nach rechts entlang eines Zaunes der ausgeschilderte Wanderpfad ab. nun geht es wieder abwärts, zuerst durch Gebüsch, später zwischen Olivenbäumen. Man trifft auf einen Feldweg und geht auf ihm nach links zu einer Verzweigung.
Geradeaus werde ich später wieder zurück wandern, nun geht es rechts hinab in Wald hinein. Man erreicht eine weitere Verzweigung und könnte nun beide Pfade nehmen. Ich nehme den linken, der mich bald zu einer mitten im Wald liegenden Kirche bringt.
Es geht links daran vorbei, bei einer weiteren Verzweigung geht es rechts weiter bergab. Zuletzt erreicht man durch einen Olivenhain die Pflasterstraße hinab nach Kastro.
Noch ist nicht viel los, leider ist auch die Bar noch geschlossen. Kastro ist ein Gesiterort auf einem Feslsporn, es lohnt sich hier rumzuschlendern. Rechts unten wartet auch der Strand, doch nun kommen die ersten Ausflugsboote aus der Stadt und da ich den Ort einsam in Erinnerung halten will, begebe ich mich auf den Rückweg.
Bei dem vorher beschriebenen Felsweg gehe ich nun rechts bis zu einem Haus. Hier bietet sich ein toller Blick über die Nordküste! Kurz vorm Haus zweigt nach links der Wanderpfad ab. Er führt nun zügig bergwärts, bis man eine weite Ebene erreicht. Über diese geht es hinüber zu einer Staubpiste. Auf dieser nun nach rechts.
Leider ist der Abzweig des Wanderweges nach links nicht markiert und viele zZegenspuren erschweren das Erkennen eines Pfades. Ich bin etwa nach 20 Metern links einen Hohlweg hinauf zu einer weiteren Ebene, wo ich auf eine Pfadspur getroffen bin. Auf dieser kurz geradeaus, dann nun wieder ausgeschildert nach rechts und in wenigen Minuten hinauf zum Mytikos, das Dach von Skiathos. Die letzten Meter waren gar einen Hauch alpin. Die Rundumsicht geht über die ganze Insel, das Meer und hinüber nach Skopelos.
Ich steige die Felsen wieder ab und zweige dann auf einen Pfad nach links ab, der hinab zur Staubpiste führt. Hier links vor zu einem Sattel. Hier links ab auf einen Pfad, der durch schöne, üppige Landschaft bergab führt.
Man erreicht eine Straße, geht kurz nach links, bis bergab der Wanderweg weiter führt. So geht es im Wechsel weiter hinab in die Stadt.
Hat man den Busstop 2 erreicht, nimmt man diesmal den ganz rechten Weg (es gibt mehrere Markierungen und Nummern, im Prinzip folgt man, wenn nicht anders erwähnt, der Nummer 24). Es geht nordwärts in ein Tälchen hinein, bald word aus dem breitem Weg ein schöner Pfad. Man kommt zu einer Verzweigung: rechts zweigt der 17 ab, ich folge dem Pfad links hinauf.
Es geht nun über einen Rücken bergwärts, man erreicht Häuser und eine Betonpiste. Der Weg schwenkt links an die Straße heran, doch noch vorher geht es markiert rechts ab. Man passiert eine Quelle und erreicht kurz darauf eine Straße.
Auf dieser nun nach links. Bei einer Verzweigung steigt man hinauf zur Kapelle Taxiarchis. Es geht über den Hügel links an der Kapelle vorbei und dann hinab zum sehenswerten Kloster Evangelistria. Links an den Mauern vorbei, kam ich zu einem Eingang, der unverschlossen war. Alles noch ruhig.
Weiter geht es nun hinab zum Bachgraben und auf der anderen Seite auf schönem Pfad abwärts. Man verliert wieder gut an Höhe. Der Pfad führt schön durch den Hang hinab in einen Graben, dahinter wieder aufwärts zu einer Staubpiste. Und auf dieser geht es nun zügig aufwärts zum einem Gehöft. Hier macht die Piste einen Knick nach links, kurz darauf zweigt der Wanderpfad nach rechts ab. Er führt nun direkt zum Kloster Agios Charalampos. Was für ein abgelegener Ort auf einer Partyinsel!
Der Wanderweg führt mitten durch das Klostergelände, dahinter geht es kurz abwärts, dann aber schräg rechts wieder hinauf. Hier ist der Pfad nicht immer gut zu erkennen. Schließlich landet man auf einer Lichtung, die man überquert. Dahinter trifft man wieder auf eine Staubpiste. Auf dieser geht es nun nur noch leicht bergauf zu einem Sattel, von wo man erstmal hinab zur Nordküste blickt.
Die Straße schwenkt nach links und wenige Meter später zweigt nach rechts entlang eines Zaunes der ausgeschilderte Wanderpfad ab. nun geht es wieder abwärts, zuerst durch Gebüsch, später zwischen Olivenbäumen. Man trifft auf einen Feldweg und geht auf ihm nach links zu einer Verzweigung.
Geradeaus werde ich später wieder zurück wandern, nun geht es rechts hinab in Wald hinein. Man erreicht eine weitere Verzweigung und könnte nun beide Pfade nehmen. Ich nehme den linken, der mich bald zu einer mitten im Wald liegenden Kirche bringt.
Es geht links daran vorbei, bei einer weiteren Verzweigung geht es rechts weiter bergab. Zuletzt erreicht man durch einen Olivenhain die Pflasterstraße hinab nach Kastro.
Noch ist nicht viel los, leider ist auch die Bar noch geschlossen. Kastro ist ein Gesiterort auf einem Feslsporn, es lohnt sich hier rumzuschlendern. Rechts unten wartet auch der Strand, doch nun kommen die ersten Ausflugsboote aus der Stadt und da ich den Ort einsam in Erinnerung halten will, begebe ich mich auf den Rückweg.
Bei dem vorher beschriebenen Felsweg gehe ich nun rechts bis zu einem Haus. Hier bietet sich ein toller Blick über die Nordküste! Kurz vorm Haus zweigt nach links der Wanderpfad ab. Er führt nun zügig bergwärts, bis man eine weite Ebene erreicht. Über diese geht es hinüber zu einer Staubpiste. Auf dieser nun nach rechts.
Leider ist der Abzweig des Wanderweges nach links nicht markiert und viele zZegenspuren erschweren das Erkennen eines Pfades. Ich bin etwa nach 20 Metern links einen Hohlweg hinauf zu einer weiteren Ebene, wo ich auf eine Pfadspur getroffen bin. Auf dieser kurz geradeaus, dann nun wieder ausgeschildert nach rechts und in wenigen Minuten hinauf zum Mytikos, das Dach von Skiathos. Die letzten Meter waren gar einen Hauch alpin. Die Rundumsicht geht über die ganze Insel, das Meer und hinüber nach Skopelos.
Ich steige die Felsen wieder ab und zweige dann auf einen Pfad nach links ab, der hinab zur Staubpiste führt. Hier links vor zu einem Sattel. Hier links ab auf einen Pfad, der durch schöne, üppige Landschaft bergab führt.
Man erreicht eine Straße, geht kurz nach links, bis bergab der Wanderweg weiter führt. So geht es im Wechsel weiter hinab in die Stadt.
Tourengänger:
Tef

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