Hadriwa Höhenweg
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Woher der Name Hadriwa stammt, ist unklar. Im Tschechischen bedeutet "Hadr" Streit, früher verlief hier die Gebietsgrenze zweier Klöster, vielleicht kommt der Begriff daher. Jedenfalls handelt es sich bei diesem Höhenweg um eine nette Wanderung, bei der die kurzweilige Kraxelei über diverse Granithaufen die Hauptattraktion darstellt.
Im Dorfzentrum von Elisabethszell folgen wir dem Naturlehrpfad Richtung Pfarrerberg, wechseln nach einer Kapelle mit Infotafel auf den Weg Nummer 5, der uns in den Wald nach oben Richtung Maibrunn bringt. Dort wenden wir uns nach Norden, Pfarrerberg-Rundweg, Nummer 10. Wir wechseln die Straßenseite und halten uns an den schmalen Pfad, der weiter Richtung Norden führt. Am Riedernkreuz mit seinem Marterl geht's weiter geradeaus, bis man auf den Wegweiser "Hadriwa-Höhenweg", "Nur für Geübte" trifft.
Jetzt folgt ein aussichtsreiches Intermezzo und wenn man den weissen Markierungen folgt, dann darf man einige Male Hand anlegen, denn kleine Felsgruppen sind zu erklimmen und wieder abzusteigen. Allzu lange dauert das Auf und Ab nicht und wenn man das Gipfelkreuz erreicht hat, ist's auch schon wieder vorbei.
Etwa 400 m nach dem "Gipfel" folgen wir der Wegweisung Hadriwa-Rundweg (No 5) scharf links. der uns wieder retour nach Elisabethszell bringt. Dabei muss man beim Terrassencafe Schuhchristleger etwa 200 m an der Straße Sr40 entlang laufen, wahrscheinlich ist dies im Vergleich zur Hadriwa-Kraxelei gefährlicher.
Bewertung: Fast immer T1, das Erklimmen der Granithaufen T3, macht im Schnitt T2.
Im Dorfzentrum von Elisabethszell folgen wir dem Naturlehrpfad Richtung Pfarrerberg, wechseln nach einer Kapelle mit Infotafel auf den Weg Nummer 5, der uns in den Wald nach oben Richtung Maibrunn bringt. Dort wenden wir uns nach Norden, Pfarrerberg-Rundweg, Nummer 10. Wir wechseln die Straßenseite und halten uns an den schmalen Pfad, der weiter Richtung Norden führt. Am Riedernkreuz mit seinem Marterl geht's weiter geradeaus, bis man auf den Wegweiser "Hadriwa-Höhenweg", "Nur für Geübte" trifft.
Jetzt folgt ein aussichtsreiches Intermezzo und wenn man den weissen Markierungen folgt, dann darf man einige Male Hand anlegen, denn kleine Felsgruppen sind zu erklimmen und wieder abzusteigen. Allzu lange dauert das Auf und Ab nicht und wenn man das Gipfelkreuz erreicht hat, ist's auch schon wieder vorbei.
Etwa 400 m nach dem "Gipfel" folgen wir der Wegweisung Hadriwa-Rundweg (No 5) scharf links. der uns wieder retour nach Elisabethszell bringt. Dabei muss man beim Terrassencafe Schuhchristleger etwa 200 m an der Straße Sr40 entlang laufen, wahrscheinlich ist dies im Vergleich zur Hadriwa-Kraxelei gefährlicher.
Bewertung: Fast immer T1, das Erklimmen der Granithaufen T3, macht im Schnitt T2.
Tourengänger:
Max

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