Der Kartoffelbaum
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Am Spätnachmittag erreichen wir den Kartoffelbaum. Es hängen jede Menge Kartoffeln am Baum. Den Kartoffelbaum gibt es schon mehr als hundert Jahre. Früher war er mal eine Eiche, jetzt ist er eine Kastanie. Mythen ranken sich um den Baum. Tatsache ist, dass es genügend Leute gibt, die immer wieder neue Kartoffeln anhängen, insbesondere während der von den örtlichen Vereinen ausgeschriebenen 'Kartoffel-Runde'.
Der Hürtgenwald hat traurige Berühmtheit erlangt; die hier stattgefundenen Waldkämpfe zählen zu den schwersten Kämpfen der US Armee im Zweiten Weltkrieg überhaupt. Wer sucht, der findet zahllose Gedenksteine und -tafeln, die von Tod und Leid erzählen.
Die Gedenkstätten sind heute nicht unser Ziel - der Hürtgenwald ist noch immer einer der großen zusammenhängenden Waldflächen in der Nordeifel. Für Könner gibt es bei Vossenack den MTB-Downhill Park Hürtgenwald, den lassen wir auch liegen.
Stattdessen fahren wir lange an der Weißen Wehe entlang, hinab zum Wehe-Stausee. Für den, der nicht aufpasst und den falschen Abzweig wählt, endet der Trail im See. Ansonsten geht es über den Berg zur Roten Wehe und dann zur eigentlichen Talsperre.
In Schevenhütte ist man dann schon ziemlich tief; von hier aus geht es gefühlt nur noch bergauf. Das ist aber irrig, es gibt durchaus noch Abfahrten, die man natürlich alle wieder hoch muss.
Der Hürtgenwald hat traurige Berühmtheit erlangt; die hier stattgefundenen Waldkämpfe zählen zu den schwersten Kämpfen der US Armee im Zweiten Weltkrieg überhaupt. Wer sucht, der findet zahllose Gedenksteine und -tafeln, die von Tod und Leid erzählen.
Die Gedenkstätten sind heute nicht unser Ziel - der Hürtgenwald ist noch immer einer der großen zusammenhängenden Waldflächen in der Nordeifel. Für Könner gibt es bei Vossenack den MTB-Downhill Park Hürtgenwald, den lassen wir auch liegen.
Stattdessen fahren wir lange an der Weißen Wehe entlang, hinab zum Wehe-Stausee. Für den, der nicht aufpasst und den falschen Abzweig wählt, endet der Trail im See. Ansonsten geht es über den Berg zur Roten Wehe und dann zur eigentlichen Talsperre.
In Schevenhütte ist man dann schon ziemlich tief; von hier aus geht es gefühlt nur noch bergauf. Das ist aber irrig, es gibt durchaus noch Abfahrten, die man natürlich alle wieder hoch muss.
Tourengänger:
detlefpalm

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