Entschenkopf (2043m) und Gaisalpseen
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Erst im Winter war ich hier, damals mit Schneeshuhen auf den Schnippenkopf. Heute will ich ab der Scharte oben in die andere Richtung nach Süden gehen um den Entschenkopf zu überschreiten und danach über die Gaisalpseen abzusteigen.
Die Wanderung ist abwechslungsreich mit besten Ausblicken oben, die Überschreitung am Grat ist nicht sonderlich schwer, doch a bissal aufpassen muß man schon, einmal ist es auch a bissal ausgesetzt, deswegen T3.
War ich im Aufstieg relativ einsam unterwegs, gab es am Übergang zu den Seen einige Leute. So richtig krass wurde es dann aber ab dem Unteren Gaisalpsee. Wahre Massen waren am See und bei meinem Abstiegsweg unterwegs, es gab Staus und Menschen, die sich am Berg sichtlich unwohl fühlten. Natürlich ist der See recht hübsch, da war ich aber schon ganz alleine an schöneren Orten. Na ja, es ist ja auch gut, wenn die Massen sich an den "Hot Spots" konzentrieren. Trotz letztgenannter Unschönheit lohnt die Tour trotzdem, denn der Abstieg ist, sofern man nicht staut, schnell vollbracht.
Los geht es vom Parkplatz erstmal auf der Straße bergan. Fast alle biegen in den Tobel, also bleibe ich auf der Straße und nehme so wie im Winter weiter oben den Hohlweg links in den Wald. Dann erreicht man den Abzweig zu den Seen, ich wende mich aber links hoch zum Gasthaus. Hier haben sie den Wanderweg direkt durch den Gastgarten gelegt und verlangen tatsächlich von mir, daß ich für die paar Meter die Maske aufsetze - deutsches Spießertum vom Feinsten!
Dahinter geht es abwechselnd über Wald und Wiese hinauf zum Sattel. Diesmal jedoch nicht links sondern nach Süden auf den Etnschenkopf zu. Mit jedem Schritt bergan wird die Aussicht (leider ist es a bissal Saharrastaub dunstig) besser. Steil aber leicht geht es hinauf, erst weiter oben wird es a bissal schrofig mit Felsen, aber kein Klettergelände. Dann ist man auch schon oben am Gipfel.
Weiter geht es nun am schönen Grat nach Süden, dabei geht es mehrmals rauf und runter, ein zweimal muß man auch a bissal mit der Hand anpacken. Dann geht es Richtung in einem Kessel liegenden Oberen Gaisalpsee.
Man tifft auf den Wanderweg vom Nebelhorn. Nun geht es am See vorbei scön anglegt abwärts zum Unteren Gaisalpsee mit den beschriebenen Massen und von hier auf breitem Weg hinab zum ausgangspunkt. Unten nehme ich noch den Tobel mit, vor allem gleich zu Beginn sehr schön.
Die Wanderung ist abwechslungsreich mit besten Ausblicken oben, die Überschreitung am Grat ist nicht sonderlich schwer, doch a bissal aufpassen muß man schon, einmal ist es auch a bissal ausgesetzt, deswegen T3.
War ich im Aufstieg relativ einsam unterwegs, gab es am Übergang zu den Seen einige Leute. So richtig krass wurde es dann aber ab dem Unteren Gaisalpsee. Wahre Massen waren am See und bei meinem Abstiegsweg unterwegs, es gab Staus und Menschen, die sich am Berg sichtlich unwohl fühlten. Natürlich ist der See recht hübsch, da war ich aber schon ganz alleine an schöneren Orten. Na ja, es ist ja auch gut, wenn die Massen sich an den "Hot Spots" konzentrieren. Trotz letztgenannter Unschönheit lohnt die Tour trotzdem, denn der Abstieg ist, sofern man nicht staut, schnell vollbracht.
Los geht es vom Parkplatz erstmal auf der Straße bergan. Fast alle biegen in den Tobel, also bleibe ich auf der Straße und nehme so wie im Winter weiter oben den Hohlweg links in den Wald. Dann erreicht man den Abzweig zu den Seen, ich wende mich aber links hoch zum Gasthaus. Hier haben sie den Wanderweg direkt durch den Gastgarten gelegt und verlangen tatsächlich von mir, daß ich für die paar Meter die Maske aufsetze - deutsches Spießertum vom Feinsten!
Dahinter geht es abwechselnd über Wald und Wiese hinauf zum Sattel. Diesmal jedoch nicht links sondern nach Süden auf den Etnschenkopf zu. Mit jedem Schritt bergan wird die Aussicht (leider ist es a bissal Saharrastaub dunstig) besser. Steil aber leicht geht es hinauf, erst weiter oben wird es a bissal schrofig mit Felsen, aber kein Klettergelände. Dann ist man auch schon oben am Gipfel.
Weiter geht es nun am schönen Grat nach Süden, dabei geht es mehrmals rauf und runter, ein zweimal muß man auch a bissal mit der Hand anpacken. Dann geht es Richtung in einem Kessel liegenden Oberen Gaisalpsee.
Man tifft auf den Wanderweg vom Nebelhorn. Nun geht es am See vorbei scön anglegt abwärts zum Unteren Gaisalpsee mit den beschriebenen Massen und von hier auf breitem Weg hinab zum ausgangspunkt. Unten nehme ich noch den Tobel mit, vor allem gleich zu Beginn sehr schön.
Tourengänger:
Tef

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