Kompar, 2011m, kompatibel für die Knie
|
||||||||||||||||||||||||
Ein trockener Tag, jedoch noch hohe Wolkenfelder gab es am Mittwoch letzter Woche, deshalb wählten wir für unseren Trip im Karwendel ein Gipfelziel, das nicht ganz so hoch war.
Der Grasbergkamm nördlich des hinteren Risstals bietet tolle Ausblicke zu den umliegenden Karwendelgrößen wie das Gamsjoch, das Sonnjoch und die Falkengruppe und in den Talschluss mit der Eng-Alm, nach Norden zu den zahlreichen bewaldeten Gipfeln des Vorkarwendels.
Der Aufstiegsweg hat uns von der Linienführung sehr gut gefallen, ist er doch nie sehr steil, trotzdem erreicht man schnell Höhe und bereits ab 1500m die waldfreie Zone. Kommt man am Grasbergkamm an, geht der Weg ein Stück weit dem Kamm entlang nach Nordwesten und auf dem Südgrat immer noch im Gehgelände bis zum Gipfel. (T2)
Auf dem Rückweg nahmen wir den Südostgrat, der nur Wegspuren aufwies und etwas Handeinsatz erforderte, linker Hand immer an der steilen Abbruchkante des Plumsbachtal entlang. (T3)
Wir überlegten kurz, ob wir über die Plumsjochhütte zurück zu den Hagelhütten absteigen sollten, da der lange Fahrweg ins Tal dann aber später im Schatten liegen würde, nahmen wir wieder den schönen Pfad im Hasental, wie im Hin.
Insgesamt war`s eine schöne Tour im grasigen Teil des Karwendel, das ich bei meiner Durchquerung von Schwaz nach Scharnitz doch eher schotterig in Erinnerung hatte.
Der Grasbergkamm nördlich des hinteren Risstals bietet tolle Ausblicke zu den umliegenden Karwendelgrößen wie das Gamsjoch, das Sonnjoch und die Falkengruppe und in den Talschluss mit der Eng-Alm, nach Norden zu den zahlreichen bewaldeten Gipfeln des Vorkarwendels.
Der Aufstiegsweg hat uns von der Linienführung sehr gut gefallen, ist er doch nie sehr steil, trotzdem erreicht man schnell Höhe und bereits ab 1500m die waldfreie Zone. Kommt man am Grasbergkamm an, geht der Weg ein Stück weit dem Kamm entlang nach Nordwesten und auf dem Südgrat immer noch im Gehgelände bis zum Gipfel. (T2)
Auf dem Rückweg nahmen wir den Südostgrat, der nur Wegspuren aufwies und etwas Handeinsatz erforderte, linker Hand immer an der steilen Abbruchkante des Plumsbachtal entlang. (T3)
Wir überlegten kurz, ob wir über die Plumsjochhütte zurück zu den Hagelhütten absteigen sollten, da der lange Fahrweg ins Tal dann aber später im Schatten liegen würde, nahmen wir wieder den schönen Pfad im Hasental, wie im Hin.
Insgesamt war`s eine schöne Tour im grasigen Teil des Karwendel, das ich bei meiner Durchquerung von Schwaz nach Scharnitz doch eher schotterig in Erinnerung hatte.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare