Wildstrubel von der Lämmerenhütte
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Ausbildungs-Tour zum Wildstrubel
Zwei Dutzend Glaziologen aufs Mal in der Lämmerenhütte, das hat's wohl auch noch nie gegeben. Ziel war es, den Wildstrubel in der Gruppe zu besteigen und daneben die Bergtechnik etwas aufzufrischen. Dank dem Traumwetter hat das bestens geklappt und hat nebenbei auch noch viel Spass gemacht.
Mit dem ersten Licht der Dämmerung wandern wir zum Vorfeld des Wildstrubelgletschers und steigen neben der Toteiszunge bis zum Beginn des nördlichen Gletscherlappens auf. Als die Sonne über den Horizont steigt, gibt's Ausbildungs-Elemente unserer zwei internen Bergführer. In Seilschaften mit Steigeisen über den Gletscher hinauf. Dieser ist relativ steil, aber gut zu begehen. Oberhalb von 2900 m liegt noch Altschnee auf dem Eis. Bald ist der runde Gipfel des Wildstrubels erreicht - fantastische Ausblicke, aber auch relativ frisch mit Wind. Nach einer längeren Rast in der Morgensonne steigen wir ab. Highlight des Tages ist das Schneefeldrutschen (Pickelbremse) an einem steilen, auslaufenden Schneehang gleich unter dem Gipfel. Abstieg zurück zur Hütte und Arbeit.
Da nach dieser vor dem Abendessen nur noch gut 30min Zeit bleiben, reicht es mir nicht mehr für viel Auslauf. Dennoch renne ich mit den Trailrunners noch das Leiterli hoch, eine schöne, leicht kraxlige Passage (T3-T4) durch eine Felsstufe. Im Anschluss kann ich es mir nicht verkneifen, einen 10-Block, auf allen Seiten überhängend, entlang eines Fixseils zu besteigen.
Zwei Dutzend Glaziologen aufs Mal in der Lämmerenhütte, das hat's wohl auch noch nie gegeben. Ziel war es, den Wildstrubel in der Gruppe zu besteigen und daneben die Bergtechnik etwas aufzufrischen. Dank dem Traumwetter hat das bestens geklappt und hat nebenbei auch noch viel Spass gemacht.
Mit dem ersten Licht der Dämmerung wandern wir zum Vorfeld des Wildstrubelgletschers und steigen neben der Toteiszunge bis zum Beginn des nördlichen Gletscherlappens auf. Als die Sonne über den Horizont steigt, gibt's Ausbildungs-Elemente unserer zwei internen Bergführer. In Seilschaften mit Steigeisen über den Gletscher hinauf. Dieser ist relativ steil, aber gut zu begehen. Oberhalb von 2900 m liegt noch Altschnee auf dem Eis. Bald ist der runde Gipfel des Wildstrubels erreicht - fantastische Ausblicke, aber auch relativ frisch mit Wind. Nach einer längeren Rast in der Morgensonne steigen wir ab. Highlight des Tages ist das Schneefeldrutschen (Pickelbremse) an einem steilen, auslaufenden Schneehang gleich unter dem Gipfel. Abstieg zurück zur Hütte und Arbeit.
Da nach dieser vor dem Abendessen nur noch gut 30min Zeit bleiben, reicht es mir nicht mehr für viel Auslauf. Dennoch renne ich mit den Trailrunners noch das Leiterli hoch, eine schöne, leicht kraxlige Passage (T3-T4) durch eine Felsstufe. Im Anschluss kann ich es mir nicht verkneifen, einen 10-Block, auf allen Seiten überhängend, entlang eines Fixseils zu besteigen.
Tourengänger:
Delta

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