Oberer Zürichsee
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Mit dem Bike rund um den oberen Zürisee - Aufgrund der Wettervorhersage in den Bergen eine für mich optimale alternative zum Wandern. Gestartet habe ich in Pfäffikon, wo ich per Zufall einen Kiesparkplatz fand um den PW zu parkieren. Entlang des Ufers radelte ich zuerst entlang vom Wanderweg bis Lachen, wo ich zum ersten Mal in meinem Leben durch die schöne Strandpromenade von Lachen schlenderte. Dem Uferweg entlang erreichte ich schon bald das Naturschutzgebiet an der Mündung der Wägitaler Aa, wo auch ein Aussichtsturm (ohne wirkliche Aussicht) steht. Die beste Aussicht hat man, wenn man dem Pfädli entlang zur Mündung der Wägitaler Aa folgt.
Zurück auf dem Bike fahre ich auf asphaltierter Strasse am Flugplatz Wangen-Lachen vorbei nach Nuolen, wo ich zuerst dem See entlang bis zum P.407 bei Guntliwald fahre - dort kehre ich an einer Barriere (Durchgangsverbot mit Warnung, dass man gebüsst wird). Zurück in Widen fahre ich auf der Strasse quer durch den Golfplatz und biege später in eine Waldstrasse ein, welche mich zum Buechberg führt. Auf dem Gipfel vom Buechberg angekommen steige ich kurz auf die Steinformation, bevor ich via Antenne zum breiten Waldweg abfahre. Auf dem Waldweg und teils durch Singletrails lasse ich mich über den Rücken vom Buechberg hinunter tragen, bis ich auf die versteckte Bunkeranlage Grynau treffe. Dort erspähe ich dank Wegweisern mehrere Teile der Festung, bevor ich hinunter zum Schloss Grynau radelte.
Entlang vom Linthkanal erreichte ich die Gross Allmeind. Um die Gross Allmeind und an Schmerikon vorbei erreichte ich wieder das Seeufer. Auf der Karte entdeckte ich zwei Höhlenzeichen, wobei nur eine mit Grotte bezeichnet ist. Sowohl die Lourdes Grotte Schmerikon sowie die Grotte Eschenbach wiesen leider keine Höhle auf. Nach dieser Enttäuschung radelte ich weiter, quer durch den Chlosterwald, wo ich mehrere ehemalige Steinbrüche besuchte. Diese waren aber nicht wie im Kanton Bern & Aargau üblich herausgeputzt, diese waren sodann ziemlich von der Natur zurück erobert und es war nicht überall einfach zum Steinbruch zu gelangen. Der letzte Steinbruch im Lehholz war der eindrücklichste, dort wird in einem Tunnel auch noch aktiv abgebaut. Obwohl der Zutritt verboten ist, hat man vom Eingang einen guten Einblick.
Entlang der Hauptstrasse erreichte ich das Kloster Wurmsbach. Ab dem Kloster bis Rapperswil gilt auf dem Uferweg ein Velo-Fahrverbot. An der Mündung der Jona machte ich meine erste Pause, bevor ich am Knie Kinderzoo vorbei zum P.409 gelangte, von wo man einen tollen Blick auf die Uferpromenade von Rapperswil geniessen kann. Über die lange Holzbrücke und anschliessend auf dem Damm erreichte ich wieder den Ausgangsort Pfäffikon.
Zurück auf dem Bike fahre ich auf asphaltierter Strasse am Flugplatz Wangen-Lachen vorbei nach Nuolen, wo ich zuerst dem See entlang bis zum P.407 bei Guntliwald fahre - dort kehre ich an einer Barriere (Durchgangsverbot mit Warnung, dass man gebüsst wird). Zurück in Widen fahre ich auf der Strasse quer durch den Golfplatz und biege später in eine Waldstrasse ein, welche mich zum Buechberg führt. Auf dem Gipfel vom Buechberg angekommen steige ich kurz auf die Steinformation, bevor ich via Antenne zum breiten Waldweg abfahre. Auf dem Waldweg und teils durch Singletrails lasse ich mich über den Rücken vom Buechberg hinunter tragen, bis ich auf die versteckte Bunkeranlage Grynau treffe. Dort erspähe ich dank Wegweisern mehrere Teile der Festung, bevor ich hinunter zum Schloss Grynau radelte.
Entlang vom Linthkanal erreichte ich die Gross Allmeind. Um die Gross Allmeind und an Schmerikon vorbei erreichte ich wieder das Seeufer. Auf der Karte entdeckte ich zwei Höhlenzeichen, wobei nur eine mit Grotte bezeichnet ist. Sowohl die Lourdes Grotte Schmerikon sowie die Grotte Eschenbach wiesen leider keine Höhle auf. Nach dieser Enttäuschung radelte ich weiter, quer durch den Chlosterwald, wo ich mehrere ehemalige Steinbrüche besuchte. Diese waren aber nicht wie im Kanton Bern & Aargau üblich herausgeputzt, diese waren sodann ziemlich von der Natur zurück erobert und es war nicht überall einfach zum Steinbruch zu gelangen. Der letzte Steinbruch im Lehholz war der eindrücklichste, dort wird in einem Tunnel auch noch aktiv abgebaut. Obwohl der Zutritt verboten ist, hat man vom Eingang einen guten Einblick.
Entlang der Hauptstrasse erreichte ich das Kloster Wurmsbach. Ab dem Kloster bis Rapperswil gilt auf dem Uferweg ein Velo-Fahrverbot. An der Mündung der Jona machte ich meine erste Pause, bevor ich am Knie Kinderzoo vorbei zum P.409 gelangte, von wo man einen tollen Blick auf die Uferpromenade von Rapperswil geniessen kann. Über die lange Holzbrücke und anschliessend auf dem Damm erreichte ich wieder den Ausgangsort Pfäffikon.
Tourengänger:
ᴅinu

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