Durch's "Tal" und via Grat auf den Neuenalpspitz (1816 m)
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Das schöne Herbstwetter haben wir heute für einen Ausflug in das Toggenburg genutzt, um uns auf eine Runde über den Neuenalpspitz (1816 m) zu begeben. Genusswandern und der etwas anspruchsvollere Grat sorgten für einen abwechslungsreichen Tag, an welchem wir bis zum Gipfel nur einen Berggänger angetroffen haben. Nach einem herbstlichen Beginn wurde es noch sommerlich warm, so dass uns die frische Brise aus Südost sehr willkommen war. Ruhig ist es geworden im westlichen Alpstein. Lediglich auf der Alp Gmeinenwis haben wir noch ein paar Rinder gehört und auch gesehen.
In Unterschwendi (1254 m) sind wir losgelaufen. Nach einem kurzen Stück auf Asphalt bogen wir auf einen alten Alpweg ein, der im Schatten vom Schwendigrot dasTal hineinzieht. Am Kulminationspunkt des Hochtales öffnet sich der Blick Richtung Gräppelensee und Wildhuser Schafberg. Das Morgenlicht sorgte für eine schöne und herbstliche Stimmung. In das "Tal" haben wir den Weg über eine steile Weide etwas abgekürzt. Danach ging es auf dem Alp- und später auf dem Bergwanderweg weiter. Ohne Schwierigkeiten erreichten wir die Gmeinenwis (1726 m). Die Gmeinenwishöchi ließen wir heute rechts liegen und wendeten uns gleich dem Grat zum Neuenalpspitz zu.
Der Grat ist bekanntermaßen abwechslungsreich. Mal im Auf, mal im Ab geht es unterhaltsam dahin. Schrofen sind zu über- und Legföhrenschneisen zu durchqueren. Auf der Schattenseite war der Pfad fast trocken und ohne Ausrutschgefahr zu begehen. Zum Gipfel hinauf muss man dann noch etwas schnaufen. Gemäß Gipfelbucheinträgen hatte es vorgestern jede Mengen fliegende Ameisen. Wir wurden zum Glück davon verschont und konnten so eine längere Rast machen. Der Blick reichte bis in das Rätikon und zu den hohen Glarnern. Nur wenige Wölkchen haben wir erblickt. So stellt man sich das Wanderwetter vor.
Abgestiegen sind wir über den Schlofstein (1600 m) mit seinem tollen Tiefblick auf Stein. Auf neueren und alten Alpwegen kamen wir schließlich an den Ausgangspunkt zurück. Mit einer Einkehr mussten wir noch bis zum Café Ziehler in Stein warten.
Fazit: Ein wunderschöner Herbsttag im Obertoggenburg.
In Unterschwendi (1254 m) sind wir losgelaufen. Nach einem kurzen Stück auf Asphalt bogen wir auf einen alten Alpweg ein, der im Schatten vom Schwendigrot dasTal hineinzieht. Am Kulminationspunkt des Hochtales öffnet sich der Blick Richtung Gräppelensee und Wildhuser Schafberg. Das Morgenlicht sorgte für eine schöne und herbstliche Stimmung. In das "Tal" haben wir den Weg über eine steile Weide etwas abgekürzt. Danach ging es auf dem Alp- und später auf dem Bergwanderweg weiter. Ohne Schwierigkeiten erreichten wir die Gmeinenwis (1726 m). Die Gmeinenwishöchi ließen wir heute rechts liegen und wendeten uns gleich dem Grat zum Neuenalpspitz zu.
Der Grat ist bekanntermaßen abwechslungsreich. Mal im Auf, mal im Ab geht es unterhaltsam dahin. Schrofen sind zu über- und Legföhrenschneisen zu durchqueren. Auf der Schattenseite war der Pfad fast trocken und ohne Ausrutschgefahr zu begehen. Zum Gipfel hinauf muss man dann noch etwas schnaufen. Gemäß Gipfelbucheinträgen hatte es vorgestern jede Mengen fliegende Ameisen. Wir wurden zum Glück davon verschont und konnten so eine längere Rast machen. Der Blick reichte bis in das Rätikon und zu den hohen Glarnern. Nur wenige Wölkchen haben wir erblickt. So stellt man sich das Wanderwetter vor.
Abgestiegen sind wir über den Schlofstein (1600 m) mit seinem tollen Tiefblick auf Stein. Auf neueren und alten Alpwegen kamen wir schließlich an den Ausgangspunkt zurück. Mit einer Einkehr mussten wir noch bis zum Café Ziehler in Stein warten.
Fazit: Ein wunderschöner Herbsttag im Obertoggenburg.
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