Klettergarten Laggin in perfektem Gneis
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Schon lange wollten Urs und ich mal am Jägihorn klettern gehen. Die schönen Kletterrouten wenig oberhalb der Weissmieshütte bei Saas Grund mit Sicht auf die einmalige Bergwelt in perfektem Gneis sind kaum zu übertreffen. Da wir seit 2 Jahren kein Klettergeschirr mehr angezogen haben und zur Angewöhnung an den rötlichen Gneis besuchten wir am ersten Tag den hübschen, perfekt eingerichteten "Klettergarten Laggin" am Fuss des Lagginhorns. Er liegt ca. 100m oberhalb der Weissmieshütte und ist von dort auf der Normalroute zum Lagginhorn in ca. 20 Minuten leicht erreichbar.
Die Weissmieshütte kann ab Saas Grund gemäss Wegweiser in einem Fussmarsch von ca. 3h 25min erreicht werden. Wir gönnten uns mit den ungewohnt schweren Rucksäcken jedoch die bequeme Variante mit der Gondelbahnfahrt nach Hohsaas (Halbtax) und dem einstündigen Abstieg zur Weissmieshütte. Dort logierten wir 3 Nächte bei der sympathischen Hüttenwartcrew mit Carla und Roberto Arnold und wurden mit bestem Essen verwöhnt; jeden Tag gab es frische Wähe mit Nidel zum Zvieri. In der wunderschön gelegenen Weissmieshütte vis-à-vis der grossartigen Mischabelgruppe hat man überdies Strom, fliessendes Wasser (keine Dusche) und guten Handyempfang. Am ersten Abend war die Hütte sehr gut belegt, dann hatten wir in der alten Hütte einen Viererschlafraum für uns zwei.
Der auf Hikr bisher noch nicht beschriebene "Klettergarten Laggin" bietet 36 Routen im Schwierigkeitsgrad 3b bis 7b. Wir hatten den grossen Klettergarten für uns ganz alleine und begingen nacheinander die Routen: Beliebt, No Beliebter, Kante, Blüemli, Steingeiss und Steinkitz. Diese plaisirmässig perfekt abgesicherten Routen sind ca. 20 bis 30m lang und bewegen sich im mässigen Schwierigkeitsgrad bis 4c.
Die Weissmieshütte kann ab Saas Grund gemäss Wegweiser in einem Fussmarsch von ca. 3h 25min erreicht werden. Wir gönnten uns mit den ungewohnt schweren Rucksäcken jedoch die bequeme Variante mit der Gondelbahnfahrt nach Hohsaas (Halbtax) und dem einstündigen Abstieg zur Weissmieshütte. Dort logierten wir 3 Nächte bei der sympathischen Hüttenwartcrew mit Carla und Roberto Arnold und wurden mit bestem Essen verwöhnt; jeden Tag gab es frische Wähe mit Nidel zum Zvieri. In der wunderschön gelegenen Weissmieshütte vis-à-vis der grossartigen Mischabelgruppe hat man überdies Strom, fliessendes Wasser (keine Dusche) und guten Handyempfang. Am ersten Abend war die Hütte sehr gut belegt, dann hatten wir in der alten Hütte einen Viererschlafraum für uns zwei.
Der auf Hikr bisher noch nicht beschriebene "Klettergarten Laggin" bietet 36 Routen im Schwierigkeitsgrad 3b bis 7b. Wir hatten den grossen Klettergarten für uns ganz alleine und begingen nacheinander die Routen: Beliebt, No Beliebter, Kante, Blüemli, Steingeiss und Steinkitz. Diese plaisirmässig perfekt abgesicherten Routen sind ca. 20 bis 30m lang und bewegen sich im mässigen Schwierigkeitsgrad bis 4c.
Tourengänger:
rhenus

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