Pizzo Stella, 3163 m
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Eine lange, jedoch wunderschöne Tour führte uns gestern durch das Valle di Lei hinauf zum Passo di Lei und weiter über den Südgrat auf den Pizzo Stella.
Die Anfahrt zur Alpe Pian del Nido bewerkstelligt man am besten mit dem Velo. 10 km schöne Fahrt entlang des Stausees.
Auf dem letzten Anstieg gegen den Pass kann man noch die alten Treppen der Walser bestaunen, welche diesen Übergang während Jahrhunderten ins benachbarte Italien benutzten. Wer mehr über das Leben der Walser im Avers erfahren möchte, dem empfehle ich das Buch von Rudolf Stoffel: Avers. Er schildert darin in eindrücklicher Weise das Leben der Walser in der zweiten Hälfte des 19 Jahrhunderts im Avers.
Nach einer Rast beim Bivacco Chiara e Walter stiegen wir über den Südgrat (Markierung mit roten Punkten) gegen den Pizzo Stella an. Oben am Grat (man sollte nicht nur die Umgebung geniessen und reden) hatten wir einen "Verhauer". Plötzlich waren wir nicht mehr im T4, sondern ohne Markierungspunkte im guten T5 Gelände. Also über die Felsblöcke wieder hochkraxeln zum Grat, welchen wir unterhalb des Gipfelaufschwungs erreichten.
Oben am Gipfel sahen wir, wie sich das Wetter zusehends verschlechterte. Dennoch schöne Stimmung und gute Sicht.
Den Abstieg nahmen wir direkt über die Ostseite gegen Punkt 2364 hinunter. Noch immer findet man dort Trümmer des Helikopters, welcher im Nebel vor Jahren in den Ostgrat des Stella abstürzte.
Wehmütige Erinnerungen an die schöne Abfahrt im Winter vor 10 Jahren über den Gletscher kamen wieder auf, als wir durch die Geröllwüste auf der Ostseite abstiegen Pizzo Stella, 3162 m. Doch es hätte auch anders kommen können, wie bei unserer Stella Besteigung mit Freunden vor 12 Jahren Pizzo Stella, 3163 m.
Hinaus zur Alpe Pian del Nido und mit dem Velo (inzwischen bei Dunkelheit) wieder zum Parkplatz bei der Staumauer.
Die Anfahrt zur Alpe Pian del Nido bewerkstelligt man am besten mit dem Velo. 10 km schöne Fahrt entlang des Stausees.
Auf dem letzten Anstieg gegen den Pass kann man noch die alten Treppen der Walser bestaunen, welche diesen Übergang während Jahrhunderten ins benachbarte Italien benutzten. Wer mehr über das Leben der Walser im Avers erfahren möchte, dem empfehle ich das Buch von Rudolf Stoffel: Avers. Er schildert darin in eindrücklicher Weise das Leben der Walser in der zweiten Hälfte des 19 Jahrhunderts im Avers.
Nach einer Rast beim Bivacco Chiara e Walter stiegen wir über den Südgrat (Markierung mit roten Punkten) gegen den Pizzo Stella an. Oben am Grat (man sollte nicht nur die Umgebung geniessen und reden) hatten wir einen "Verhauer". Plötzlich waren wir nicht mehr im T4, sondern ohne Markierungspunkte im guten T5 Gelände. Also über die Felsblöcke wieder hochkraxeln zum Grat, welchen wir unterhalb des Gipfelaufschwungs erreichten.
Oben am Gipfel sahen wir, wie sich das Wetter zusehends verschlechterte. Dennoch schöne Stimmung und gute Sicht.
Den Abstieg nahmen wir direkt über die Ostseite gegen Punkt 2364 hinunter. Noch immer findet man dort Trümmer des Helikopters, welcher im Nebel vor Jahren in den Ostgrat des Stella abstürzte.
Wehmütige Erinnerungen an die schöne Abfahrt im Winter vor 10 Jahren über den Gletscher kamen wieder auf, als wir durch die Geröllwüste auf der Ostseite abstiegen Pizzo Stella, 3162 m. Doch es hätte auch anders kommen können, wie bei unserer Stella Besteigung mit Freunden vor 12 Jahren Pizzo Stella, 3163 m.
Hinaus zur Alpe Pian del Nido und mit dem Velo (inzwischen bei Dunkelheit) wieder zum Parkplatz bei der Staumauer.
Tourengänger:
roko
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