Rundtour über die Zweribachfälle im Schwarzwald
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Ein Besuch im Schwarzwald stand an, den wir heute mit einer Wanderung verbunden haben. Das tief in die Landschaft eingeschnittene Simonswälder Tal kannten wir bis vor wenigen Jahren mehr oder weniger nur von der Durchreise. An den Zweribachfällen war ich aber vor über 50 Jahren schon mal mit meinen Eltern. Vor 4 Jahren haben wir sie bei einer Wanderung wieder einmal aufgesucht. Heute waren sie wieder der Höhepunkt des Tages, allerdings auf einer etwas anderen Route. Eine andere Route deshalb, weil wir wenig Lust hatten uns, wie beim letzten Mal, an einem abgelegenen Hof an einem freilaufenden Rottweiler und einem Schäferhund vorbei zu ängstigen.
Beim Engel im Obersimonswald (452 m) parkierten wir den fahrbaren Untersatz. Auf der südlichen Talseite ging es in geringer Steigung an verschiedenen Höfen vorbei ungefähr 1 Stunde talaufwärts. Nach dem Haldenschwarzhof biegt der Weg dann in den Tobel ein, in welchem es zu den Zweribachfällen hinauf geht. Die Hirschbachfälle ließen wir heute links liegen und wendeten uns direkt dem rauschenden Zweribach zu, der in zwei Stufen über die Felsen herunterfällt. Dabei sorgten die einfallenden Sonnenstrahlen für eine schöne Stimmung. Menschen waren zu diesem Zeitpunkt noch keine zu sehen, was sich aber im Laufe des Tages sicher ändern wird.
Immer noch im Wald, geht es noch eine Weile steiler den Wald hinauf, bis man wieder das freie Gelände betritt, wo sich in größeren Abständen Höfe mit Viehaltung befinden. Wir waren nicht überrascht, dass hier oben auch wieder mal eine kühle Brise um unseren Nasen wehte. Einem suboptimalen Timing hatten wir es zu "verdanken", eine halbe Stunde zu früh am Gasthaus Plattenhof zu sein. So setzten wir unsere Wanderung Richtung Bockhornhütte fort, um dann über den mit blauer Raute markierten Weg steil in das Simonswälder Tal abzusteigen. Für eine rasche Rückkehr zum Ausgangspunkt zwar effizient, ist er aber ansonsten eher nicht zu empfehlen. Bis zu unserer Ankunft im Tal zog der Himmel zu, was uns aber wenig störte.
Fazit: Eine Rundwanderung, wegemäßig mit Licht und Schatten. Alternativen gibt es mit Ausgangspunkt St. Märgen oder auf unserer Route vor 4 Jahren. Vom Gesamteindruck hat uns die Wildbachtour auf der nördlichen Talseite besser gefallen.
Beim Engel im Obersimonswald (452 m) parkierten wir den fahrbaren Untersatz. Auf der südlichen Talseite ging es in geringer Steigung an verschiedenen Höfen vorbei ungefähr 1 Stunde talaufwärts. Nach dem Haldenschwarzhof biegt der Weg dann in den Tobel ein, in welchem es zu den Zweribachfällen hinauf geht. Die Hirschbachfälle ließen wir heute links liegen und wendeten uns direkt dem rauschenden Zweribach zu, der in zwei Stufen über die Felsen herunterfällt. Dabei sorgten die einfallenden Sonnenstrahlen für eine schöne Stimmung. Menschen waren zu diesem Zeitpunkt noch keine zu sehen, was sich aber im Laufe des Tages sicher ändern wird.
Immer noch im Wald, geht es noch eine Weile steiler den Wald hinauf, bis man wieder das freie Gelände betritt, wo sich in größeren Abständen Höfe mit Viehaltung befinden. Wir waren nicht überrascht, dass hier oben auch wieder mal eine kühle Brise um unseren Nasen wehte. Einem suboptimalen Timing hatten wir es zu "verdanken", eine halbe Stunde zu früh am Gasthaus Plattenhof zu sein. So setzten wir unsere Wanderung Richtung Bockhornhütte fort, um dann über den mit blauer Raute markierten Weg steil in das Simonswälder Tal abzusteigen. Für eine rasche Rückkehr zum Ausgangspunkt zwar effizient, ist er aber ansonsten eher nicht zu empfehlen. Bis zu unserer Ankunft im Tal zog der Himmel zu, was uns aber wenig störte.
Fazit: Eine Rundwanderung, wegemäßig mit Licht und Schatten. Alternativen gibt es mit Ausgangspunkt St. Märgen oder auf unserer Route vor 4 Jahren. Vom Gesamteindruck hat uns die Wildbachtour auf der nördlichen Talseite besser gefallen.
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