Piz Lischeias mit seinen freundlichen Herdeschutzhunden
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Die letzte Tour während unserem Aufenthalt im Val Lumnezia, soll auf den Piz Lischeias gehen.
Zu dieser Tour sind wir von Surin bis zur Glenner Brücke gefahren und starteten dort.
Vor der Glenna Brücke geht ein Pfad Richtung Mulin dem wir folgten, kurz darauf, bei dem grossen Steinmann überquerten wir den kleinen Bach.
Ab da folgten wir dem steilen Pfad Richtung Alp Serenastga der unschwierig zu begehen ist.
Auf der Alp werden noch viele Schafen und Ziegen gehirtet.
Der weitere Aufstieg ging meist weglos über ein Geröllfeld und wir überstiegen weiter oben die östliche Graskuppe mit anschliessend steilem Aufstieg zur Fuorcla Lischeias, der anfangs weglos, später auf Pfadspuren hoch ging.
Bruno wartete auf der Fuorcla da er schmerzen im Rücken hatte, während ich mit den Hunden noch einen Abstecher zum Piz Lischeias hoch machte.
Leider war die Fernsicht durch die Wolken etwas beeinträchtigt und trotzdem war die Aussicht auf die umliegenden Berge fantastisch.
Wieder zurück auf der Fuorcla stiegen wir weiter auf Pfadspuren runter in Richtung Plaun la Galera, wo noch viele Schafe weideten, dabei hofften wir trotz der Warnhinweise keine Herdenschutzhunde anzutreffen.
Kaum gesagt kam uns schon der erste Hund bellend auf uns zu gerannt und kurz darauf ein zweiter. Doch zu unserer Überraschung waren sie sehr freundlich und zeigten weder gegen uns noch gegen unsere Hunde Aggressionen, sondern nur Neugier.
Die Schutzhunde forderten Aron sogar auf mit ihnen zu spielen und die drei haben offensichtlich Gefallen aneinander, so dass Aron sogar bei der Hündin aufspringen wollte.
Die Hunde begleiteten uns bis fast zum Piz Valleglia.
Der Abstieg Richtung Alp Valleglia führte über den Grat, auch hier sind gut sichtbare Wegspuren zu finden und so erreichten wir ohne Schwierigkeiten die Alp Valleglia.
Der Abstieg durch den Wald Richtung Plaun Tgiern ist recht steil, und auch hier sind Wegspuren vorhanden nur kurz oberhalb des Baches, der überquert werden muss, mussten wir den Weg etwas suchen.
Nach der Brücke ist der Weg wieder gut zu sehen und bei dem alten Fussballplatz erreichten wir eine Fahrstrasse, die zugleich auch als Wanderweg ausgeschildert ist.
Bei Vrin folgten wir weiter dem Wanderweg, der uns zurück zum Ausgangspunkt führte.
Fazit:
Eine Tour mit einigen Höhenmeter und keine menschlichen Begegnungen, ausser zwei Schutzhunden und von weitem eine Schafhirtin. Die zwei Täler sind immer noch urtümlich und wild. Ausser den einfachen Hirte Hütten sind keine Bebauungen vorhanden.
Zu dieser Tour sind wir von Surin bis zur Glenner Brücke gefahren und starteten dort.
Vor der Glenna Brücke geht ein Pfad Richtung Mulin dem wir folgten, kurz darauf, bei dem grossen Steinmann überquerten wir den kleinen Bach.
Ab da folgten wir dem steilen Pfad Richtung Alp Serenastga der unschwierig zu begehen ist.
Auf der Alp werden noch viele Schafen und Ziegen gehirtet.
Der weitere Aufstieg ging meist weglos über ein Geröllfeld und wir überstiegen weiter oben die östliche Graskuppe mit anschliessend steilem Aufstieg zur Fuorcla Lischeias, der anfangs weglos, später auf Pfadspuren hoch ging.
Bruno wartete auf der Fuorcla da er schmerzen im Rücken hatte, während ich mit den Hunden noch einen Abstecher zum Piz Lischeias hoch machte.
Leider war die Fernsicht durch die Wolken etwas beeinträchtigt und trotzdem war die Aussicht auf die umliegenden Berge fantastisch.
Wieder zurück auf der Fuorcla stiegen wir weiter auf Pfadspuren runter in Richtung Plaun la Galera, wo noch viele Schafe weideten, dabei hofften wir trotz der Warnhinweise keine Herdenschutzhunde anzutreffen.
Kaum gesagt kam uns schon der erste Hund bellend auf uns zu gerannt und kurz darauf ein zweiter. Doch zu unserer Überraschung waren sie sehr freundlich und zeigten weder gegen uns noch gegen unsere Hunde Aggressionen, sondern nur Neugier.
Die Schutzhunde forderten Aron sogar auf mit ihnen zu spielen und die drei haben offensichtlich Gefallen aneinander, so dass Aron sogar bei der Hündin aufspringen wollte.
Die Hunde begleiteten uns bis fast zum Piz Valleglia.
Der Abstieg Richtung Alp Valleglia führte über den Grat, auch hier sind gut sichtbare Wegspuren zu finden und so erreichten wir ohne Schwierigkeiten die Alp Valleglia.
Der Abstieg durch den Wald Richtung Plaun Tgiern ist recht steil, und auch hier sind Wegspuren vorhanden nur kurz oberhalb des Baches, der überquert werden muss, mussten wir den Weg etwas suchen.
Nach der Brücke ist der Weg wieder gut zu sehen und bei dem alten Fussballplatz erreichten wir eine Fahrstrasse, die zugleich auch als Wanderweg ausgeschildert ist.
Bei Vrin folgten wir weiter dem Wanderweg, der uns zurück zum Ausgangspunkt führte.
Fazit:
Eine Tour mit einigen Höhenmeter und keine menschlichen Begegnungen, ausser zwei Schutzhunden und von weitem eine Schafhirtin. Die zwei Täler sind immer noch urtümlich und wild. Ausser den einfachen Hirte Hütten sind keine Bebauungen vorhanden.
Tourengänger:
Flylu

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