Birkköpfe, Ödkarspitzen, Birkkarspitze
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Seit langem hab ich nichts mehr gemacht in den Bergen, daher will ich die technischen Schwierigkeiten in Grenzen halten, dennoch hab ich keine Lust auf zu viel Trubel. Zeit für Altbewährtes, Zeit fürs Karwendel. Die Birkköpfe sollen es wieder sein.
Einstieg bei den Imkerhütten, am Anfang mehr oder weniger weglos. Später erreiche ich kurz vor einem Abbruch 2 große Steinmänner und bin offenbar auf dem Jägersteig. Vor 4 Jahren habe ich diesen verloren, weil ich zu weit rechts ausgewichen bin. Diesmal gehe ich offenbar zu weit nach links. Nichts dazu gelernt: Nochmal weglos hoch. Nochmal durch die Latschen. Später dann wieder auf dem Steig, jedoch biege ich irrtümlich in Richtung Tratenköpfl ab. Der Steig wird vorher durch eine breite Rinne unterbrochen. Dieser folge ich dann hinauf auf die Birkköpfe. Oben wieder alles wie gehabt. Ein Abbruch will abgeklettert werden. Das letzte mal wählte ich einen Kamin, diesmal die Flanke, was mir aber als die schlechtere Wahl erschien. Dann umschwierig weiter Richtung Ödkarspitzen. Der Kamm zur Birkkarspitze war bei Traumwetter recht gut besucht von teils mit schwerer Ausrüstung behangenen Klettersteiggehern.
Ich entschied mich diesmal ebenfalls Richtung Birkkarspitze weiterzugehen. Zum einen um dort auch mal wieder eine Aufwartung zu machen, zum anderen um den Hatscher im Tal zu vermeiden, der bei einem Abstieg durchs Ödkar fällig wäre.
In Summe eine super Tour. Der Abstieg übers Ödkar ist mir aber noch eindrücklicher in Erinnerung, als derjenige durchs Birkkar.
Am Folgetag war ich gerädert. Das war vor 4 Jahren auch noch anders. Man wird nicht jünger. :-)
Einstieg bei den Imkerhütten, am Anfang mehr oder weniger weglos. Später erreiche ich kurz vor einem Abbruch 2 große Steinmänner und bin offenbar auf dem Jägersteig. Vor 4 Jahren habe ich diesen verloren, weil ich zu weit rechts ausgewichen bin. Diesmal gehe ich offenbar zu weit nach links. Nichts dazu gelernt: Nochmal weglos hoch. Nochmal durch die Latschen. Später dann wieder auf dem Steig, jedoch biege ich irrtümlich in Richtung Tratenköpfl ab. Der Steig wird vorher durch eine breite Rinne unterbrochen. Dieser folge ich dann hinauf auf die Birkköpfe. Oben wieder alles wie gehabt. Ein Abbruch will abgeklettert werden. Das letzte mal wählte ich einen Kamin, diesmal die Flanke, was mir aber als die schlechtere Wahl erschien. Dann umschwierig weiter Richtung Ödkarspitzen. Der Kamm zur Birkkarspitze war bei Traumwetter recht gut besucht von teils mit schwerer Ausrüstung behangenen Klettersteiggehern.
Ich entschied mich diesmal ebenfalls Richtung Birkkarspitze weiterzugehen. Zum einen um dort auch mal wieder eine Aufwartung zu machen, zum anderen um den Hatscher im Tal zu vermeiden, der bei einem Abstieg durchs Ödkar fällig wäre.
In Summe eine super Tour. Der Abstieg übers Ödkar ist mir aber noch eindrücklicher in Erinnerung, als derjenige durchs Birkkar.
Am Folgetag war ich gerädert. Das war vor 4 Jahren auch noch anders. Man wird nicht jünger. :-)
Tourengänger:
Westfale
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Kommentare (4)