Sparrhorn & Hülsenhorn
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Eigentlich haben wir uns an diesem Wochenende den Eggishorn Klettersteig vorgenommen. Da dieser aber zurzeit wegen Steinschlag geschlossen ist, verzichteten wir auf diesen und zogen wieder einmal mehr einen weiteren tollen Gipfel aus der ToDo-Liste: Das Sparrhorn.
Mit der Seilbahn sind wir von Blatten bei Naters hinauf auf die Belalp gefahren. Auf der Alpstrasse ging es zuerst bis zur Bruchegg, von wo wir auf dem Wanderweg auf direktem Weg zum Tyndalldenkmal aufstiegen. Vom Denkmal hat man einen guten Ausblick auf die Zunge vom Aletschgletscher. Über Weidewiesen stiegen wir auf dem Wanderweg weiter empor. Dass hier im Winter ein Skigebiet ist störte uns nur beim Hohbiel, ansonsten bekommt man von präparierten Hängen für Skipisten erstaunlich wenig mit. Unterhalb vom P.2789 trafen wir auf eine grosse Gruppe von Ziegen und Schwarznasen-Schafen. Bei diesen setzten wir uns auch gleich ins Gras und genossen unsere Mittagspause.
Gemütlich stiegen wir nach der Pause zum P.2789 hinauf, wo man im Zickzack steil hinauf steigt. Der Weg ist mit Wanderschuhen durchgehend gut machbar - viele "Touristen" kehrten hier wieder, da sie oft Freizeitschuhe ohne gutes Profil getragen haben. Nach dieser Steilpassage folgt ein flacher Weg bis zum Gipfelaufbau, welchen man nochmal im Zickzack empor steigt. Oben auf dem Sparrhorn angekommen teilten wir den Gipfel mit vielen anderen Berggängern. Die Aussicht ist grandios! Über den weiter führenden Grat erreichte ich via P.3073 die Scharte beim Hülsenhorn, von wo die Aussicht nicht viel besser war als auf dem Sparrhorn. Trotzdem lohnt sich der kurze Gratabschnitt für gekonnte Kraxler. Zurück auf dem Sparrhorn, wanderten wir wieder zusammen hinunter zum P.2789, wo wir nun über den zweiten Wanderweg bis zur Belalp abstiegen.
Mit der Seilbahn sind wir von Blatten bei Naters hinauf auf die Belalp gefahren. Auf der Alpstrasse ging es zuerst bis zur Bruchegg, von wo wir auf dem Wanderweg auf direktem Weg zum Tyndalldenkmal aufstiegen. Vom Denkmal hat man einen guten Ausblick auf die Zunge vom Aletschgletscher. Über Weidewiesen stiegen wir auf dem Wanderweg weiter empor. Dass hier im Winter ein Skigebiet ist störte uns nur beim Hohbiel, ansonsten bekommt man von präparierten Hängen für Skipisten erstaunlich wenig mit. Unterhalb vom P.2789 trafen wir auf eine grosse Gruppe von Ziegen und Schwarznasen-Schafen. Bei diesen setzten wir uns auch gleich ins Gras und genossen unsere Mittagspause.
Gemütlich stiegen wir nach der Pause zum P.2789 hinauf, wo man im Zickzack steil hinauf steigt. Der Weg ist mit Wanderschuhen durchgehend gut machbar - viele "Touristen" kehrten hier wieder, da sie oft Freizeitschuhe ohne gutes Profil getragen haben. Nach dieser Steilpassage folgt ein flacher Weg bis zum Gipfelaufbau, welchen man nochmal im Zickzack empor steigt. Oben auf dem Sparrhorn angekommen teilten wir den Gipfel mit vielen anderen Berggängern. Die Aussicht ist grandios! Über den weiter führenden Grat erreichte ich via P.3073 die Scharte beim Hülsenhorn, von wo die Aussicht nicht viel besser war als auf dem Sparrhorn. Trotzdem lohnt sich der kurze Gratabschnitt für gekonnte Kraxler. Zurück auf dem Sparrhorn, wanderten wir wieder zusammen hinunter zum P.2789, wo wir nun über den zweiten Wanderweg bis zur Belalp abstiegen.
Tourengänger:
ᴅinu
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