über La Peñota zu den Siete Picos, Sierra de Guadarrama
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Wieder zurück aus Valencia waren wir vor dem Rückflug noch ein paar Tage in Madrid. Und wenigstens einmal mußte ich raus aus der Maskerade in der Stadt.
Mein Plan für heute war die Überschreitung der Siete Picoas von Cercedilla aus, wo ich schon mal zum Montón de Trigo gestartet bin. Die Anreise geht auch problemlos mit den Öffis (siehe unten).
Die Wanderung ist technisch einfach, aber lange mit einigen Höhenmetern, bietet viel Natur und tolle Ausblicke.
Vom Bahnhofsvorplatz, geht man links bergab, unten in der Kurve beginnt der Wanderweg in Serpentinen hinauf zu einer Wohnstraße. Hier kurz rechts, dann links auf eine Piste aus dem Ort heraus. Der Weg führt leicht aufwärts, lichter Baumbestand und einige Kühe flankieren den Weg. Bei Verzweigungen behalte man immer die gerade Richtung, dann, bei einer Wiese, schwenkt der Weg nach rechts.
Ich bin hier geradeaus den Rücken hinauf in den Wald hinein. Im Wald trifft man auf einen quer verlaufenden Weg. Hier nun rechts wieder leicht abwärts, bis man auf einen gut markierten Pfad trifft, der von unten kommt. Hier nun links und zügig bergwärts. Man erreicht eine aussichtsreiche Schulter, die Collada del Rey, mit schönem Ausblick. Weiter bergan, immer freier, der Boden gelb voller blühenden Sträuchern. Oben am Rücken dann links zum ersten Gipfel La Peñota (1944m) mit tollem Rundumlick.
Weiter geht es nun in nördlicher richtung hinab in den Collado del Cerromalejo (1774m) und von dort wieder bergan zur breiten Peña el Aguila (2008m) mit Steinmann. Nun macht der Rücken einen leichten Knick nach rechts und auf breitem Weg geht es druch eine gelbe Landschaft hinab zum Coll. de Marichiva (1753m).
Hier trifft man auf eine breite Piste und auf dieser geht es vor zum Puerto de la Fuenfria (1796m) mit Picknickplatz und doch einigen Wandereren. Doch sofot bin ich wieder alleine, als ich vom Sattel auf kleinem Pfad zum dtritten Gipfel, dem Cerro Ventoso (1964m) aufsteige.
Nun bin ich den Siete Picos schon näher gekommen, doch zunächst geht es nochmal bergab in den Coll. Ventoso (1896m). Von hier führen nun einige Pfad im Wald zügig empor zur Hochfläche der Siete Picos. Man muß jetzt nicht jeden der Steinhaufen besteigen, es lohnt aber auf alle fälle der erste (2070m) und später dann der Höchste (2138m). Dazwischen schlängelt sich der Pfad durch eine schöne Landschaft dahin.
Dahinter senkt sich das Gelände und es geht über den Alto de Telegrafo hinab zur Puerto de Navacerrado (1800m). Ich gehe runter zum Bahnhof um festzustellen, daß kein Zug zurück nach Cecedilla fährt. Aber es gibt an der Straße eine Haltestelle und tatsächlich kommt bald der Bus 961, der zurück nach Madrid (Moncloa) fährt
Mein Plan für heute war die Überschreitung der Siete Picoas von Cercedilla aus, wo ich schon mal zum Montón de Trigo gestartet bin. Die Anreise geht auch problemlos mit den Öffis (siehe unten).
Die Wanderung ist technisch einfach, aber lange mit einigen Höhenmetern, bietet viel Natur und tolle Ausblicke.
Vom Bahnhofsvorplatz, geht man links bergab, unten in der Kurve beginnt der Wanderweg in Serpentinen hinauf zu einer Wohnstraße. Hier kurz rechts, dann links auf eine Piste aus dem Ort heraus. Der Weg führt leicht aufwärts, lichter Baumbestand und einige Kühe flankieren den Weg. Bei Verzweigungen behalte man immer die gerade Richtung, dann, bei einer Wiese, schwenkt der Weg nach rechts.
Ich bin hier geradeaus den Rücken hinauf in den Wald hinein. Im Wald trifft man auf einen quer verlaufenden Weg. Hier nun rechts wieder leicht abwärts, bis man auf einen gut markierten Pfad trifft, der von unten kommt. Hier nun links und zügig bergwärts. Man erreicht eine aussichtsreiche Schulter, die Collada del Rey, mit schönem Ausblick. Weiter bergan, immer freier, der Boden gelb voller blühenden Sträuchern. Oben am Rücken dann links zum ersten Gipfel La Peñota (1944m) mit tollem Rundumlick.
Weiter geht es nun in nördlicher richtung hinab in den Collado del Cerromalejo (1774m) und von dort wieder bergan zur breiten Peña el Aguila (2008m) mit Steinmann. Nun macht der Rücken einen leichten Knick nach rechts und auf breitem Weg geht es druch eine gelbe Landschaft hinab zum Coll. de Marichiva (1753m).
Hier trifft man auf eine breite Piste und auf dieser geht es vor zum Puerto de la Fuenfria (1796m) mit Picknickplatz und doch einigen Wandereren. Doch sofot bin ich wieder alleine, als ich vom Sattel auf kleinem Pfad zum dtritten Gipfel, dem Cerro Ventoso (1964m) aufsteige.
Nun bin ich den Siete Picos schon näher gekommen, doch zunächst geht es nochmal bergab in den Coll. Ventoso (1896m). Von hier führen nun einige Pfad im Wald zügig empor zur Hochfläche der Siete Picos. Man muß jetzt nicht jeden der Steinhaufen besteigen, es lohnt aber auf alle fälle der erste (2070m) und später dann der Höchste (2138m). Dazwischen schlängelt sich der Pfad durch eine schöne Landschaft dahin.
Dahinter senkt sich das Gelände und es geht über den Alto de Telegrafo hinab zur Puerto de Navacerrado (1800m). Ich gehe runter zum Bahnhof um festzustellen, daß kein Zug zurück nach Cecedilla fährt. Aber es gibt an der Straße eine Haltestelle und tatsächlich kommt bald der Bus 961, der zurück nach Madrid (Moncloa) fährt
Tourengänger:
Tef
Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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