Mit dem Bike am Untersee rund um den Schienerberg
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Es muss nicht immer Wandern sein, aber etwas Bewegung darf dennoch sein. Statt in die Berge zu gehen, haben wir daher heute eine Bike-Runde am See absolviert. Der Schiener Berg (716 m) bietet für jeden Radsportler etwas, einschließlich einem Bike-Park mit Downhill-Strecken. Wir bevorzugten aber heute seine Umrundung, bei der wir auch Moskau und Stein am Rhein auf Schweizer Gebiet passierten. Mit einem zeitigen Aufbruch kann man viel Gegenverkehr auf den Radwegen an Wochenenden und in der Ferienzeit vermeiden, insbesondere wenn die Temperaturen nicht zum Baden einladen.
Recht zeitig sind wir in Radolfzell im Gegenuhrzeigersinn zu unserer Rundfahrt gestartet und wurden kurz nach dem Ortsausgang von einer großen Ansammlung von Störchen überrascht, die im gut gewässerten Aachried auf Futtersuche waren. Eben ging es bis Überlingen am Ried locker dahin. Mit unterschiedlichen Antrieben ausgestattet, musste ich über die Moränenlandschaft zwischen Galgen- und Hardberg etwas stärker in die Pedale treten, wurde dann aber mit einer kleinen Abfahrt belohnt.
Über Worblingen und Rielasingen-Arlen, teilweise der Radolfzeller Aach entlang, erreichten wir bald die Schweizer Grenze und fuhren in Moskau ein, um aber gleich über Petersburg Richtung Stein am Rhein weiterzufahren, wo wir rund eine Stunde nach der Abfahrt ankamen.
Stein am Rhein ist ein wahres Schmuckkästchen. Alles hübsch gepflegt und das Häuserensemble mit seinen Wandmalereien ist eine Augenweide. Da wir früh dran waren, herrschte noch wenig Betrieb. Eine Kaffeepause gönnten wir uns und setzten dann die Fahrt Richtung Deutsche Grenze fort. In Abständen von wenigen Kilometern jeweils folgten Kattenhorn, Wangen und Hemmenhofen. Der Aufstieg von Kattenhorn zur Straße forderte die Mobilisierung zusätzlicher Kräfte heraus, wenn man auf Muskelkraft allein angewiesen ist. Im "Windschatten" eines Rennradlers ging das ganz gut.
Gaienhofen und Hornstaad waren weitere Stationen, bevor wir an der Spitze der Halbinsel Höri an den Zeller See abbogen. Im Strandbad von Iznang war es Zeit zu einem Mittagessen einzukehren. Wenige Unentwegte ließen sich auch bei Temperaturen von wenig über 20 Grad nicht vom Sonnenbaden und Schwimmen abhalten.
Das Wetter war uns heute wohlgesonnen und immer wieder schaute auch die Sonne heraus. Die Schlussetappe brachten wir auch noch gut hinter uns und wir waren schon längst zuhause, als wieder einmal ein Gewitterschauer niederging.
Recht zeitig sind wir in Radolfzell im Gegenuhrzeigersinn zu unserer Rundfahrt gestartet und wurden kurz nach dem Ortsausgang von einer großen Ansammlung von Störchen überrascht, die im gut gewässerten Aachried auf Futtersuche waren. Eben ging es bis Überlingen am Ried locker dahin. Mit unterschiedlichen Antrieben ausgestattet, musste ich über die Moränenlandschaft zwischen Galgen- und Hardberg etwas stärker in die Pedale treten, wurde dann aber mit einer kleinen Abfahrt belohnt.
Über Worblingen und Rielasingen-Arlen, teilweise der Radolfzeller Aach entlang, erreichten wir bald die Schweizer Grenze und fuhren in Moskau ein, um aber gleich über Petersburg Richtung Stein am Rhein weiterzufahren, wo wir rund eine Stunde nach der Abfahrt ankamen.
Stein am Rhein ist ein wahres Schmuckkästchen. Alles hübsch gepflegt und das Häuserensemble mit seinen Wandmalereien ist eine Augenweide. Da wir früh dran waren, herrschte noch wenig Betrieb. Eine Kaffeepause gönnten wir uns und setzten dann die Fahrt Richtung Deutsche Grenze fort. In Abständen von wenigen Kilometern jeweils folgten Kattenhorn, Wangen und Hemmenhofen. Der Aufstieg von Kattenhorn zur Straße forderte die Mobilisierung zusätzlicher Kräfte heraus, wenn man auf Muskelkraft allein angewiesen ist. Im "Windschatten" eines Rennradlers ging das ganz gut.
Gaienhofen und Hornstaad waren weitere Stationen, bevor wir an der Spitze der Halbinsel Höri an den Zeller See abbogen. Im Strandbad von Iznang war es Zeit zu einem Mittagessen einzukehren. Wenige Unentwegte ließen sich auch bei Temperaturen von wenig über 20 Grad nicht vom Sonnenbaden und Schwimmen abhalten.
Das Wetter war uns heute wohlgesonnen und immer wieder schaute auch die Sonne heraus. Die Schlussetappe brachten wir auch noch gut hinter uns und wir waren schon längst zuhause, als wieder einmal ein Gewitterschauer niederging.
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