Schilt-Tristli 2298 m.ü.Meer
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Endlich konnte ich mich überwinden auch mal einen Bericht zu schreiben. Viele werden es nicht sein, da ich mehrheitlich im heimischen Gebirge herum streune und schon x- mal Berichte darüber geschrieben wurde.
Nun, wie sagt man so schön, es ist nie zu spät, na dann los ;-)
Ich wechsle jeweils die Bücher vom Schilt und Tristli und somit ist auch klar, dass sicher zweimal im Jahr sein muss, schon wegen der Kontrolle ;-)
Sohn Andreas begleitet mich diesmal. Früh aufstehen lohnt sich bei diesem wunderschönen Wetter. Start um 05.05 Uhr beim Naturfreundehaus. Der Tag beginnt langsam zu erwachen, im Tal erstreckt sich ein ausgiebiges Lichtermeer. Unser Tempo ist zügig aber nicht zu schnell.
Auf der mittleren Fronalp begrüsst uns die "Alp"-Katze mit miauen, sie möchte den Napf gefüllt haben.
Nach obligaten Streicheleinheiten biegen wir rechts ab, Richtung Breitfeld.
Das Gras ist nass vom Vortag, der Regen fühlt sich wohl bei uns, könnte man meinen.
Schon bald erreichen wir den Blaggenboden und der alte Rettungsschlitten wird sichtbar.
Na endlich wurden die losen Teil von diesem Ding demontiert, war ja keine Augenweide mehr. Wie immer gibt`s hier eine kurze Pause. Wir konnten Steinböcke beobachten die vom Siwellen Richtung Grat aufsteigen.
Wir schultern wieder die Rucksäcke und steigen weiter Richtung Schilt, in der leisen Hoffnung noch mehrere von diesen stolzen Alpentiere zu sehen.
Über hartgefrorenen Restschnee schnell mal beim Wegweiser Siwellen Süd angekommen, Endspurt zum Schilt.
Nach 2 1/4 Std. den Gipfel erreicht, super Tag, tolle Fernsicht und ganz alleine oben.
Schnell das Buch anschauen wie es um dieses steht. Hm, na ja, ich frage mich immer wieder ob man auch zusätzlich einen Zeichnungsblock mit bunten Farbstiften dep. sollte.
Da es noch genug Platz hat, liess ich es noch oben, Sprung zum Tristli und auch dort hat es noch genügend Platz.
Bis auf eine Person immer noch ganz alleine. Diese ist von den Fessisseen her gekommen, hat dort biwakiert und geht nun nach Filzbach weiter.
Auch wir gehen weiter zur Siwellen Nord und dann wieder zum Schlitten. Allmählich begegnen uns weitere Wanderer.
Abstieg vom Schlitten über die gleiche Route zum Mittleren. Dann noch Einkehr im Naturfreundehaus.
Schön war`s, danke Andreas
Nun, wie sagt man so schön, es ist nie zu spät, na dann los ;-)
Ich wechsle jeweils die Bücher vom Schilt und Tristli und somit ist auch klar, dass sicher zweimal im Jahr sein muss, schon wegen der Kontrolle ;-)
Sohn Andreas begleitet mich diesmal. Früh aufstehen lohnt sich bei diesem wunderschönen Wetter. Start um 05.05 Uhr beim Naturfreundehaus. Der Tag beginnt langsam zu erwachen, im Tal erstreckt sich ein ausgiebiges Lichtermeer. Unser Tempo ist zügig aber nicht zu schnell.
Auf der mittleren Fronalp begrüsst uns die "Alp"-Katze mit miauen, sie möchte den Napf gefüllt haben.
Nach obligaten Streicheleinheiten biegen wir rechts ab, Richtung Breitfeld.
Das Gras ist nass vom Vortag, der Regen fühlt sich wohl bei uns, könnte man meinen.
Schon bald erreichen wir den Blaggenboden und der alte Rettungsschlitten wird sichtbar.
Na endlich wurden die losen Teil von diesem Ding demontiert, war ja keine Augenweide mehr. Wie immer gibt`s hier eine kurze Pause. Wir konnten Steinböcke beobachten die vom Siwellen Richtung Grat aufsteigen.
Wir schultern wieder die Rucksäcke und steigen weiter Richtung Schilt, in der leisen Hoffnung noch mehrere von diesen stolzen Alpentiere zu sehen.
Über hartgefrorenen Restschnee schnell mal beim Wegweiser Siwellen Süd angekommen, Endspurt zum Schilt.
Nach 2 1/4 Std. den Gipfel erreicht, super Tag, tolle Fernsicht und ganz alleine oben.
Schnell das Buch anschauen wie es um dieses steht. Hm, na ja, ich frage mich immer wieder ob man auch zusätzlich einen Zeichnungsblock mit bunten Farbstiften dep. sollte.
Da es noch genug Platz hat, liess ich es noch oben, Sprung zum Tristli und auch dort hat es noch genügend Platz.
Bis auf eine Person immer noch ganz alleine. Diese ist von den Fessisseen her gekommen, hat dort biwakiert und geht nun nach Filzbach weiter.
Auch wir gehen weiter zur Siwellen Nord und dann wieder zum Schlitten. Allmählich begegnen uns weitere Wanderer.
Abstieg vom Schlitten über die gleiche Route zum Mittleren. Dann noch Einkehr im Naturfreundehaus.
Schön war`s, danke Andreas
Tourengänger:
Primi59
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