Aussichtspunkt Pointe Helbronner auf der Südseite des Mont Blanc
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Das Mont Blanc Massiv kann mit einer Seilbahn von Chamonix über die Aiguille du Midi, die Pointe Helbronner und hinunter nach Entrèves bei Courmayeuer komplett überquert werden. Nachdem wir am Vortag die Nordseite des Mont Blancs am "Grand Balcon Nord" erkundeten, war nun die Entdeckung der Südseite des "Monte Bianco" angezeigt. Während sich der Gipfel auf der Nordseite in Gletscher hüllt, fallen seine felsigen Flanken auf der Südseite steil und wild ins Val Vény ab. Wir gönnten uns bei prächtigem Wetter die bequeme Fahrt mit dem modernen "Skyway Monte Bianco" zum grandiosen Aussichtspunkt der Pointe Helbronner. Im Gegensatz zur Aiguille du Midi-Bahn auf der Nordseite herrscht auf der Südseite des Mont Blanc ein deutlich geringerer Andrang. Wir konnten ohne Reservation die erstbeste Gondel besteigen.
Etwas nach halb 10 Uhr bestiegen wir in Entrèves die moderne Seilbahn mit den runden, sich drehenden Kabinen. Die Bahn steigt steil hinauf zur Zwischenstation beim Rifugio Pavillon. Zur Linken zeigte sich immer deutlicher der Alpinisten bestens bekannte Peuterey-Grat, der lange und schwierige Südostgrat zum Mont Blanc. Der Grat ist benannt nach dem kleinen Dörfchen Peuterey im italienischen Val Vény. In der Zwischenstation bewunderten wir als Erstes die wilde Seite des Monte Bianco, den besagten Peuterey-Grat und den Tiefblick ins Val Vény und ins Val Ferret. Dann besuchten wir den kleinen, aber liebevoll gestalteten "Giardino Botanico Alpino Saussurea". Der dem Genfer Naturforscher Horace Bénédict de Saussure gewidmete Alpengarten ist der höchstgelegene Garten dieser Art in Europa. Er beherbergt auf 7'000m2 rund 900 Pflanzenarten. Dann stiegen wir wieder in eine Gondel, die uns zur Pointe Helbronner hinaufführte. Auf der gut besuchten Panoramaterrasse genossen wir die einzigartige Aussicht zum Mont Blanc, zur Aiguille du Géant, zur Grandes Jorasses und zur Aiguille du Midi hinüber. Wir stiegen auch den Fussweg hinunter zum Rifugio Torino des CAI, wo wir uns verpflegten, Dann vertraten wir uns die Füsse am Gletscherrand. Einige Alpinisten übten ganz in der Nähe soeben eine Spaltenrettung.
Nach der Rückkehr von der Pointe Helbronner brachte ich meine Frau ins Hotel nach Pallusieux zurück und fuhr zur Erkundung des Val Vény bis zum Campingplatz bei Chalets du Miage. Hier wanderte ich noch etwas in Richtung des Rifugio Monzino hinauf. Auf der Rückfahrt lud ich ein wanderndes Pärchen aus Israel ins Auto, das zufälligerweise im gleichen Hotel wie wir logierten.
Etwas nach halb 10 Uhr bestiegen wir in Entrèves die moderne Seilbahn mit den runden, sich drehenden Kabinen. Die Bahn steigt steil hinauf zur Zwischenstation beim Rifugio Pavillon. Zur Linken zeigte sich immer deutlicher der Alpinisten bestens bekannte Peuterey-Grat, der lange und schwierige Südostgrat zum Mont Blanc. Der Grat ist benannt nach dem kleinen Dörfchen Peuterey im italienischen Val Vény. In der Zwischenstation bewunderten wir als Erstes die wilde Seite des Monte Bianco, den besagten Peuterey-Grat und den Tiefblick ins Val Vény und ins Val Ferret. Dann besuchten wir den kleinen, aber liebevoll gestalteten "Giardino Botanico Alpino Saussurea". Der dem Genfer Naturforscher Horace Bénédict de Saussure gewidmete Alpengarten ist der höchstgelegene Garten dieser Art in Europa. Er beherbergt auf 7'000m2 rund 900 Pflanzenarten. Dann stiegen wir wieder in eine Gondel, die uns zur Pointe Helbronner hinaufführte. Auf der gut besuchten Panoramaterrasse genossen wir die einzigartige Aussicht zum Mont Blanc, zur Aiguille du Géant, zur Grandes Jorasses und zur Aiguille du Midi hinüber. Wir stiegen auch den Fussweg hinunter zum Rifugio Torino des CAI, wo wir uns verpflegten, Dann vertraten wir uns die Füsse am Gletscherrand. Einige Alpinisten übten ganz in der Nähe soeben eine Spaltenrettung.
Nach der Rückkehr von der Pointe Helbronner brachte ich meine Frau ins Hotel nach Pallusieux zurück und fuhr zur Erkundung des Val Vény bis zum Campingplatz bei Chalets du Miage. Hier wanderte ich noch etwas in Richtung des Rifugio Monzino hinauf. Auf der Rückfahrt lud ich ein wanderndes Pärchen aus Israel ins Auto, das zufälligerweise im gleichen Hotel wie wir logierten.
Tourengänger:
rhenus

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